Solang man passiv sein Leid erträgt wird sich daran nur selten was ändern.
Das gilt aber auch andersherum für einen schlechten Job.
Ich habe immer irgendwas gefunden, um Geld zu verdienen - aber wie geil es ist einen Beruf zu haben, in dem ich das Gefühl habe, Sinnvolles zu tun UND der dabei gut bezahlt wird?
Ich könnte genauso sagen: Wer nur sein Leid (wegen des Hundes) erträgt und nie den Traumjob sucht, findet und hält; weiß nicht was er verpasst.
Ich weiß, dass das sehr privilegiert klingt, ist es wohl auch. Aber Hund, gut und schön, mein Hobby. Mein Beruf? Ist tatsächlich mehr als das.