Und irgendwie finde ich das dann auch einen blöden Trend.
Klar kann man jetzt das ganz große Rad drehen, ob und wie Hundehaltung überhaupt okay ist, auf einer überbevölkerten Welt voll (menschlichem) Elend und in Anbetracht der Tatsache, dass die "Fleischproduktion" fürs Klima ziemlich problematisch ist...
Aber guckt man kurzfristiger und konkreter: Dann gibt es Hunde, die Menschen brauchen und Menschen, die gerne Hunde hätten (und in vielen Fällen auch sicherlich einen richtig guten Platz bereitstellen würden.) Und die Menschen nehmen keine Hunde mehr auf, weil sie, überspitzt formuliert, kein CT zur Diagnostik zahlen können.
Klingt irgendwie schizophren.