Beiträge von Gersi

    Solaranlage.

    Ich überlege - aber scheitere bei der Recherche an x google-optimierten Werbeseiten, denen ich in dem Fall gar nicht traue. (Ebensowenig wie chatgpt :))

    Ich hätte ganz gerne einen Überblick wie teuer es würde eine ausreichend große Solaranlage mit Speicher zu kaufen und montieren zu lassen. Und wie viel mehr ich zahlen müsste, damit sie "inselfähig" wird - also auch im Fall der Fälle (großflächiger Stromausfall) funktioniert.

    Hat wer einen Tipp wo ich anfangen sollte?

    Edit: Ich muss es überhaupt nicht auf fünfhundert EUR genau wissen - aber eine Hausnummer hätte ich ganz gerne.

    Ich habe den Eindruck dass es dort recht gut funktioniert und frage mich warum andernorts so viel weniger.

    Zum einen gibt es in Skandinavien eine recht ausgeprägte "draußen-Kultur" im Sommer. Hier kam der Outdoor-Boom so richtig mit Corona.

    Zum anderen stellt sich die Frage, ob es bei der Masse an Touri-Hund-Kuh-Begegnungen nicht in DACH auch gut läuft? Es gibt Angriffe - auch mehr als früher. Aber doch gerechnet auf die Zahl immer noch sehr wenig.

    Warum es mehr wird? Mehr Möglichkeiten durch mehr Wandertouristen. Und (aber das kann ich nur wiedergeben, nicht beurteilen) ich habe mehrfach gelesen, dass in Gegenden mit Wölfen, Kühe aggressiver auf Hunde reagieren. Außerdem sind wohl zum Teil auch andere Kuhrassen dort vertreten als früher, bzw. die Kühe weniger an Bäuerin/Bauer gewöhnt.

    Ich finde drei Monate Zeit nur für den Welpen gar nicht ideal, ehrlich gesagt. Da muss man dann schon aufpassen, dass man nicht völlig um den Hund kreist und ihn damit gaga macht.

    Ideal (aber wer kriegt schon ideal hin) wäre für mich Urlaub zum Einzug und dann in den normalen Alltag starten, wobei die Alleinbleib-Zeit natürlich am Anfang noch nicht zu lange sein darf.

    Ich sehe hier als erste Möglichkeit den Gang zum Betriebsrat. Wenn es keinen gibt (und keine/wenig Chance auf Gründung besteht, auch das erfordert ja Ressourcen), dann sehe ich noch folgende Möglichkeiten:

    Je nachdem kann der Gang zum Betriebsrat schon als "unfreundlicher Akt" gewertet werden. Sollte nicht sein, aber es kommt durchaus vor.

    Ich würde auch überlegen, wie dein Verhältnis zum oberen Chef ist. Falls das bisher unbelastet ist und du das Gefühl hast, dass er durchaus um Fairness und Ausgleich bemüht ist, würde ich ggf. das direkt Gespräch zuerst suchen. Falls das dann aber komisch läuft, auf gar keinen Fall zuviel sagen oder gar eskalieren lassen sondern sich bedanken und mit einer Floskel wie "danke für die Anregung, das lass ich mir durch den Kopf gehen" möglichst elegant beenden.

    Generell ist es so, dass Arbeitgeber Urlaubswünsche ablehnen können - aber dafür eben einen Grund brauchen. Da der Jahresurlaub der Erholung dienen soll, bin ich mir tatsächlich auch nicht sicher, ob das als Sachgrund ausreicht, die Stückelung nicht zu genehmigen.