Beiträge von Gersi
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Wahrscheinlich werde ich jetzt verbal verprügelt - aber die Menge (ich nehme an auf dem Bild ist das gesamte Blut zu sehen?) wäre für mich kein Grund nachts in die Klinik zu düsen - FALLS (und das ist wirklich, wirklich, wirklich wichtig) der Allgemeinzustand vom Hund jetzt gut ist.
Aber: Du brauchst ganz dringend einen Notfallplan wie du im Fall der Fälle auch nachts tierärztliche Hilfe kriegst.
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Wenn ich selbst außer Gefecht bin und keiner da, den der Hund kennt und dem er folgt?
Keine Ahnung wie meine Hunde reagieren würden. Nastro würde wahrscheinlich verbellen und dann weichen wenn jemand bestimmt genug auftritt. Sam? Weiß ich nicht. Entweder von vorneherein freundlich die Fremden begrüßen oder keinen an mich ranlassen?
Der Pudel-Mix, den ich vor Nastro hatte? Hätte auf Angriff geschaltet, wäre aber durch sein geringes Gewicht mit einem Tritt aus dem Weg geschafft worden...
Unabhängig davon warum die Frau gestürzt ist - Stürzen, eingetrübt sein, Bewusstseinsverlust.... und dann (Erst)Helfer unter Adrenalin... Ich glaube das ist eine ganz blöde Kombi für viele Hunde.
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Wie kommst du denn mit dem Quotenmini klar?
Terrier sind schon eher Sturrköpfe - das passt nicht mit deinem kein-Dickkopf-Wunsch... Aber bevor ich zu dem Teil in deinem Post kam, hatte ich sofort an einen kleinen, gemäßigten Terrier gedacht.
Aber Terrier oder Pudel ist schon ein Unterschied - sind einfach ganz verschiedene Typen.
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Hält gelb echt Leute zurück??
Ich fürchte eher nicht. Die Leute, die das wissen, sind sehr wahrscheinlich eh nicht die Problemfälle, die ihren Hund einfach zum Hallo sagen hinrennen lassen oder selbst fremde Hunde bedrängen.
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"dog reactive" ist der englische Begriff für hmm...Artgenossenunverträglich würde es auf Deutsch auch nicht unbedingt sein. Pöbler aber auch nicht. Meiner war dog reactive ohne zu bellen.
Im Grunde will man damit sagen dass andere ihren Hund auf Abstand halten sollen
Ich finde den Ausdruck "reaktiv" in Bezug auf Hunde schon spezieller, den versteht in meinem Umfeld bei weitem nicht jeder.
"Dog reactive" als "reaktiv auf andere Hunde" kannte ich in der Kombi selbst auch noch nicht, obwohl ich durchaus passabel Englisch spreche.
Wenn ich was signalisieren möchte, dann sollte ich schon etwas wählen, was von den meisten verstanden wird - ob sich dann alle dran halten ist ja noch mal ne andere Frage.
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Ich habe auch jahrelang nur einmal am Tag gefüttert. Jetzt kriegt der Hund, der wirklich sehr, sehr gerne frisst, zwei Portionen und der andere hat den ganzen Tag Futter zur Verfügung - das lässt der auch manchmal einfach stehen für einen Tag oder so.
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Wir schwanken allerdings gerade wirklich, ob wir uns für den initialen Transport vom Tierheim nach Hause auch einfach so einen Gurt-Adapter kaufen, da wir ihm nicht noch mehr Stress aufhalsen wollen.
Würde ich so machen. Aber von da an dann tatsächlich ausnahmslos so transportieren, wie ihr euch das dauerhaft wünscht. Aber die erste Fahrt "versaut" euch nix - der Hund wird das dann nicht immer so bei euch erwarten - UND die Box wäre wahrscheinlich an einem sehr aufregenden Tag ein weiteres Novum. Das würde ich mir sparen und darauf setzen, dass auf der einen Fahrt schon kein schlimmer Unfall passiert.
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Ich würde es auch gruselig finden. Und das läge weniger am Marihuana an sich und mehr an der Situation: ganz alleine irgendwo, offenbar ist ein anderer Mensch da, aber man kann ihn nicht lokalisieren.
Ja. Ob jetzt jemand kifft oder trinkt - wäre mir persönlich so was von egal.
Aber Uhrzeit; komplett ab vom Schuss - und man sieht die Person nicht? Das ist ja der Gruselfaktor. Das Gras ist nur das, was wahrgenommen wird. So habe ich es zumindest verstanden.
Ich glaube nicht, dass hier wirklich die "oh-mein-Gott-da-nimmt-wer-schlimme-Drogen"-Sache das Beunruhigende war.