Beiträge von Gersi

    Trotzdem würde ich mich als noch relativ "klar im Kopf" bezeichnen was das angeht, aber mhhh... manchmal kommt man eben uns grübeln.

    Die Grenze ist, glaube ich, einfach fließend.

    Und das gilt nicht nur für Qualzuchten, die unter rassebedingten Einschränkungen/Krankheiten leiden - sondern auch für Senioren oder Hunde, die nach einem Unfall Einschränkungen hatten.

    Das macht es sicher nicht einfacher: Aber es gibt Menschen, die sich selbst über die Hundepflege definieren, sich dadurch auch profilieren - und andere, die eben aus Verantwortung und Liebe heraus, ihre Hunde pflegen, um ihnen das bestmögliche Leben zu ermöglichen.

    Irgendwie klingt das immer mehr nach einem gesundheitlichen Problem als nach schlechter Erfahrung durch Stich.

    Der Durchfall kann zu den Symptomen gehören - kann aber auch Folge vom Stress sein.

    Sieh zu, dass die relevanten Werte wirklich direkt alle gecheckt werden beim ersten Blutabnehmen und nicht nachdem er ggf. schon Medis gegen den Durchfall etc. kriegt.

    Ich weiß, dass es verschiedene Schilddrüsenwerte gibt, aber oft nicht alle untersucht werden sondern nur die Standardwerte.

    Auf dem Dach sitzen sie auch gut, da geht so schnell kein Räuber dran. (Und ich bin mir auch nicht sicher, ob die nicht zu groß für Füchse sind)

    Iirgendwie wünsche ich denen einen guten Sommer (und euch natürlich, dass sie bald eine feste Stelle haben, an der sie sich lösen und der Kot euch nicht nervt).

    Ging mir bei Nachbars Hühnern auch so. Die haben den Auslauf nicht dicht gekriegt und die Hühner haben ein Wäldchen, eine Wiese und andere Gärten fröhlich genutzt, auch zum Glucken, tauchten dann nach drei Wochen mit bunt gemischten Küken wieder auf. Hin und wieder wurde mal eine Henne erwischt - aber auch wenn das Leben kurz war... besser kann es ja für Hühner nicht sein.

    Ich bin weit entfernt davon ständig zum Tierarzt zu rennen. Aber ich würde den Hund auf den Kopf stellen lassen. Bin nicht die Expertin, aber du kannst hier ja mal rumlesen (gibt glaube ich auch ein extra-Thema dazu), welche Schilddrüsenwerte man checken sollte und was darüberhinaus.

    Könnte sein, dass er irgendwann mal gestochen wurde - und nicht zw. Fliegen und bspw. Bienen unterscheidet.

    Aber bei so einer schon fast zwanghaften Angst, würde ich bei Gelegenheit beim Tierarzt mal Schilddrüsenhormone checken lassen. Denn das klingt ja schon zwanghaft/neurotisch und nicht nach "normaler Scheu" nach Insektenstich.

    Wie ist es denn mit bspw. Geräuschen? Oder glatten Böden?

    Wundbehandlung mache ich beim Hund wie beim Menschen. Schrammen ignoriere ich meist; sonst Bepanthen. Octenisep wenn's frisch ist (!und nicht zu tief!) - Jod/Betaisadonna aufgrund der Fleckgefahr tatsächlich auch nicht.

    Wunden, für die ich dazu greifen würde (also nicht zu Octenisep oder Bepanthen) wären auch welche, die ich eher dem Fachmann vorstellen würde.

    Ich benutze "bleib" nur noch als Befehl (oder besser Signal) dass der Hund dableiben soll (=zurückgelassen wird.)

    Wenn ich also rausgehe, die Hunde nicht hinterherlatschen sollen. Oder wenn ich einen Hund mitnehmen, den anderen zurücklassen will. Dann heißt es Nastro-komm; Sam-bleib.

    Hat jemand einen Tipp für schnell-wachsend, idealerweise immergrün; sandverträglich; nützlings-nützliche; schmalbleibenden Sichtschutz?

    Würde gerne am Rand eines Beetes den Kirschlorbeer ersetzen; aber die Alternative muss den Schuppen des Nachbarn abdecken - und das fix.