Beiträge von 02wotan

    Was ist daran schlimm? Wir machen das seit acht Jahren so, dass Herr Hund während unserer Abwesenheit nur den hinteren Flur, wo auch seine Näpfe und sein Korb stehen, zur Verfügung hat. U.a. auch, weil ich nicht möchte, dass er im Wohnzimmer auf dem Sofa liegt, möglicherweise oder dass er vorne im Flur sitzt und durch die (gläserne) Haustür alles ankläfft, was vorbeigeht oder -fährt. Schaden hat er davon nicht genommen, soweit ich das beurteilen kann.

    Könnt Ihr doch so machen.


    Ich hatte geschrieben:
    Würde ich für mein Tier nicht wollen.

    Ich hielt es für sinnvoller meinem Hund beizubringen, was ich möchte und was nicht, anstatt ihm die Räume zu versperren.


    Mein Hund bellt nicht in der Wohnung und liegt in einer seiner beiden Liegen, wenn er alleine ist.

    MUSS immer alles einen Lernfaktor haben?Die TE möchte einfach, dass ihre Blumen auf den Fensterbänken nicht angegangen werden, nur weil draußen Rüden vorbeilaufen. Das kann sie erreichen, indem sie alle Räume, in denen sich Fensterbänke befinden, für den Hund unzugänglich macht. Der Hund lernt dabei nichts, aber Schaden nimmt er auch nicht.


    Ich finde, es muss nicht immer alles einen Lerneffekt haben. Manche Dinge möchte man einfach ohne viel Brimbamborum nicht und fertig.

    Nein, es muss kein Lernfaktor sein, wenn ich bereit bin mein Hund für gefühlte 12 bis 15 Jahren in seinem Zuhause räumlich in meiner Abwesenheit zu begrenzen.


    Würde ich für mein Tier nicht wollen.

    Einen Lernfaktor wird man auch nicht erreichen bei dem Problem. Solange man keinen Einfluss auf den Hund nehmen kann, wenn man selber eben nicht anwesend ist, gibts keinen Lernfaktor.

    Doch, wenn man ihm die Fensterbank unbequem macht und er lernt "Fensterbank doof".

    Also, bei meiner Katze hatte ich auch mal einen tollen Plan. Nicht weil sie was von der Fensterbank abgeräumt hat, sondern weil jede Pflanze voll mit Katzenhaaren garniert war.


    Nur noch Kakteen.


    Bei meiner Katze hat es nicht funktioniert, die hat die Nase auch in die längsten Dornen gesteckt und einem Kaktus die Spitze abgefressen.


    Ich hatte also weiterhin Pflanzen mit Bartwuchs.

    Leider redet man es gerade Hundeanfängern gerne ein, wie wichtig Kontakte sind. Musste ich mir vor 13 J auch regelmässig reinziehen.


    Meiner hat bei Hundesichtung auch lieber eine Strassenbreite dazwischen.


    Da Hundehalter aber auch Kontakte pflegen gibt es auch Kontakte Hund/Hund, die wachsen können.

    @Mikkki
    Das Rauslassen meiner Katze fand statt als sie kastriert war (mit 8 Monaten).
    Das ist der Hauptgrund, warum man warten sollte, sinnlose Vermehrung.


    Meine Katze hat dann über 16 Jahre Lebenstauglichkeit draussen bewiesen.

    @SanchoPanza


    • Es ging einfach darum, dass es mir leid tun würde, wenn z.B. in einem Fall wie O2wotan alle Hundehalter schreiend weglaufen würden, wegen Verletzungsgefahr.
    • Ich werde dazu jetzt auch wirklich gar nichts mehr schreiben, weil mich solche Unterhaltungen echt unheimlich nerven.



    Doch, ich bitte Dich, mir den oberen Absatz zu erklären. Bei uns läuft nur ein unberechenbarer Halter weg und zwar, weil ich den so nieder mache, dass er nicht weiss, ob er männlein oder weiblein ist.


    Die Hunde unter denen meiner parken kann sind alles langjährige gute Schüffelbekanntschaften (keine fremden Hunde).

    Also pflanzen aufhängen ist eher keine gute Idee. Ich habe mich schon abgemüht eine sehr leichte Gardinenleiste anzuschrauben, weil die Decke praktisch hohl ist. Da würde ich mich definitiv nicht trauen kiloschwere Pflanzen aufzuhängen.


    @O2Wotan:
    Natürlich darf er nicht in die Fensterbank. Aber erklär das mal einem Hund, wenn du nicht zuhause bist.

    Dann mach ihm die Fensterbank und den Zugang unbequem.
    Etwas vorstellen oder was ungefährliches aber knisterndes auf die Fensterbank.
    Oder für die Zeit Deiner Abwesenheit Rollo dran und zumachen.
    Gibt doch Möglichkeiten. :/