Beiträge von SabethFaber

    Oh, krass.

    Und Cashew, der ja wirklich empfindlich ist hatte bisher noch mit keiner Probleme xD

    Ich vermute, dass muss man einfach testen :denker:

    Ja, es ist seltsam. Irgendein Stoff ist da drin, der seinen Magen übersäuern lässt. Vor allem habe ich ewig gebraucht, bis ich bemerkt habe, wovon der Hund ständig kotzen muss.

    Glaub ich dir. Auf den Zusammenhang muss man erstmal kommen.

    Liebe Zahnstein-Experten,

    ich suche ein Zahngel was für einen Hund mit empfindlichen Magen geeignet wäre.

    Käme Orozyme oder Lolo&Max in Frage? Oder könntet ihr etwas anderes empfehlen?

    Vielen Dank!

    Schwierig. Ich denke das ist recht individuell was vertragen wird. Bei meinem Hund habe ich bisher noch keine Zahnpasta gefunden die er verträgt und er hat eigentlich sonst keinen empfindlichen Magen. Putze ich Zähne mit Hundezahnpasta, kann ich mich darauf einrichten dass er am nächsten Tag oder in der Nacht nüchtern erbricht. Ich habe das aufgegeben und putze nur noch mit Kokosöl.

    Oh, krass.

    Und Cashew, der ja wirklich empfindlich ist hatte bisher noch mit keiner Probleme xD

    Ich vermute, dass muss man einfach testen :denker:

    Ich kenne das nur zu gut... Ätzend oder?

    Meine TÄ sagte zu mir, dass sie beobachtet hat, dass kastrierte Rüden mit dem Gewicht eher Probleme haben als kastrierte Hündin.

    Ja, furchtbar :muede:

    Und das glaube ich deinem TA sofort.

    Cashew hat nur 26kg, der sollte eigentlich mindestens 28, vielleicht sogar 29/30kg haben. Warum kann der dicke Spitz dem Collie nicht einfach was abgeben, das würde mein Leben so einfach machen |):ugly:

    Maaaaaan, ich hätte vom Gefühl her schwören können, dass er ein bisschen abgenommen hat, aber die Waage vor 2 Tagen hat schon wieder 30,5kg angezeigt.

    Selbst mit Winterfell und Geschirr kommt man da maximal auf 29,5kg. :( :

    Menno :motzen:

    Ich habe in Bezug auf Arbeitshunde eine andere Erfahrung gemacht - meine Hündin (ehemaliger Kettenhund/ausgebildeter Wachhund - möglicherweise auch Schutzhund, aber ich möchte das lieber nicht überprüfen -, auch hier darf sie zu bestimmten Zeiten und Bedingungen wachen, bloß ganz ohne Kette) ist auch bei einem Anfänger an der Leine gehorsam, beschützend und ruhig - wenn ich ihr das auftrage. Wäre das bei deinem BC nicht auch der Fall? Solange die Aufgabe ursprünglich von dir kommt?

    Du willst uns weismachen, du täschelst deinem Hund den Kopf, sagst "sei schön lieb" und dann kann der draußen allein mit nem Anfänger rumlaufen und macht nix, weil du es ihm aufgetragen hast?

    Sorry, aber da gleiten wir doch ein wenig ins Lassie Traumland ab.

    Ich kann mir das auch sehr schwer vorstellen. Zumindest nicht ohne andere drüber liegende Gründe.

    Mein Spitz zB (der nicht mal ein Gebrauchshund ist) ist auch ziemlich speziell und man muss bestimmte Dinge beachten, wenn man draußen unterwegs ist, sonst wird das nichts.

    Dennoch kann ich ihn mal meiner Mutter mitgeben. Solange das nur 1-2 Mal ist. Denn die ersten paar Mal ist er einfach zu unsicher mit einem neuen Menschen und traut sich im ersten Moment nicht so richtig und muss für sich erstmal erörtern wie der andere so drauf ist.

    Ich geh aber ehrlich davon aus, dass er auch bei diesen wenigen Runden schon gewisse Sachen austestet. Sobald er sich selbst ein Bild gemacht hat sieht das mit dem Gehorsam dann plötzlich GANZ anders aus. Deswegen geht meine Mutter auch nur so selten und nur wenn es gar nicht anders geht.

    Ich glaube ehrlich gesagt auch, dass der beschriebene Fall hier maximal das ist.

    Außer man läuft nebendran her, dann achtet der Hund halt nicht auf den Anfänger der tatsächlich die Leine in der Hand hält, sondern auf Herrchen/Frauchen. Das kann ich nämlich auch problemlos mit meinem Herrn Spitz machen. Der weiß dann genau, dass die Person die hier was zu sagen hat ich bin und die, die aktiv die Leine hält eher nebensächlich.

    Wir haben das erste halbe Jahr (maximal, wie lange genau weiß ich nicht mehr) oder so ein (Sofa) Kissen an die Stelle gelegt an der er hauptsächlich hoch und runter gesprungen ist. Das hat er dann auch genutzt.

    Allerdings hat das am Anfang auch als eine Art Hocker fungiert, damit er von alleine hoch und wieder runter kommt. Die Abfederung war schon auch ein Plus, aber nicht der Hauptgrund.

    Ehrlich gesagt haben wir uns da nicht so extrem viele Gedanken gemacht, solange er nicht stundenlang hoch und runter gesprungen ist ^^

    Ich glaube die drei Rassen die du genannt hast: Weißer Schäfi, Spitz und Collie sind alles keine Rassen die ich nun als super leise bezeichnen würde :pfeif:

    Heißt natürlich nicht, dass es schlimme Dauerkläffer sind und nicht in einer Wohnung gehalten werden können, wobei der Spitz wahrscheinlich derjenige ist, der am meisten von Haus mit Garten profitiert und der Collie derjenige, den ich am meisten als Wohnungshund sehe. Womit ich jetzt nicht sagen will, dass man keine (größeren) Spitze in der Wohnung halten kann. Das geht durchaus, ich weiß von dem einen oder anderen, der zufrieden in einer Miets-Wohnung wohnt. :smile:

    Mit den Schweizern kenne ich mich nicht sonderlich gut aus, aber es gibt sowohl für Spitze und Collies Gruppen in denen ältere Tiere vermittelt werden. Die sind jetzt nicht super häufig, aber auch nicht so selten, dass nicht doch immer mal wieder erwachsene Tiere weitervermittelt werden.

    Und für beides hat es auch Rasse-Not-Hilfen und auch Züchter suchen immer mal wieder für ihre Nachzuchten neue Zuhause. Aber bei erwachsenen, älteren Hunden muss man natürlich immer ein bisschen länger gucken.

    Die Welpen sind (außerhalb Corona) nicht sooo schwer zu bekommen. Vor allem beim Collie gibt es schon einige Züchter.


    Was den Unterschied zwischen Kurz- und Langhaar Collie angeht - die KHC sind oft etwas spritziger und etwas anspruchsvoller, allerdings schon im Rahmen von leichtführig und "anfängergeeignet" würde ich sagen. Bei den Langhaarigen gibt es ne größere Spanne von spritzig, wollen beschäftigt werden bis genügsame Familienhunde.