Beiträge von SabethFaber

    den hier

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    hat Rübennase mal empfohlen, weswegen ich den auch gekauft habe. Für nicht extrem harte Krallen ist das ding wirklich sehr gut.

    Wobei Ari sehr dunkle, harte Krallen hat und wenn ich mal ran komme kriegt das Teil die bei uns eigentlich sehr gut klein.

    Kann den also auch empfehlen.

    Und falls man sich mal zufällig in die Richtung kreativ bestätigen will hat man gleich einen Dremel daheim :lol:

    Sorry, ich hatte das zum einen glaube etwas falsch verstanden, aber auch nicht komplett auf dich bezogen :)

    Wobei der Ersthund hier tatsächlich kein Mitspracherecht hatte/hat/haben wird, außer, dass wir halt eine Welpen vom Typ wollen der tendenziell am besten passt.

    Ari findet nämlich praktisch alle anderen Hunde erstmal kacke und Welpen ganz besonders. Der muss sich da erst dran gewöhnen.

    Cashew wird die meisten wahrscheinlich eh gut finden.

    Die lernen die dann daheim kennen und gut ist ^^

    Wir möchten uns ja auch einen Welpen zuteilen lassen, wenn es soweit ist. Mir würde es auch völlig reichen, wenn wir wissen,das wir dann einen Welpen bekommen. Ich muss nicht sofort wissen, welcher es wäre. Ich hoffe nur, das wir überhaupt eine Chance haben.Wir haben drei Züchter ausgesucht und alle haben keine Warteliste. Also werden sich bestimmt auch viele Menschen melden, wenn es auf der HP bekannt wird.

    Das käme für mich glaube ich nicht in Frage. Da muss die Chemie stimmen und das war hier immer so, das ich den Hund gesehen hab und wusste das passt oder das passt nicht . Auch den Zwerg jetzt hab ich gesehen und gewußt, das ist der Hund den ich suche, ich hätte keinen von den Geschwistern gewollt obwohl das alles nette Hunde sind und sogar alle fast gleich aussehen.

    Ich hab zB die komplett gegenteilige Erfahrung gemacht. Wir haben einen Welpen selbst ausgesucht und einen zugeteilt bekommen. Der Zugeteilte ist exakt das was wir uns gewünscht haben und der selbst ausgesuchte das komplette Gegenteil und ne kleine (sehr geliebte) Katastrophe.

    Ich würde mir nie wieder ohne mindestens Input des Züchters einen Hund auswählen. Schon 2x nicht nur nach Photo. Ich bin da ein gebranntes Kind.

    Führerweich! Genau das Wort hab ich vorhin gesucht. Das trifft es ziemlich gut.

    Ich finde ihn super angenehm so. So richtig sensibel würde hier nämlich auch nicht passen.

    Bei Streit würde er auch nichts auf sich beziehen sondern mit einem tötenden Blick aus dem Raum gehen, weil die Lautstärke nervt.

    Haha, genau das würde bei Cashew vermutlich auch irgendwann passieren. Beim Schönheitsschlaf stören! Wenn Blicke töten könnten |):lol:

    Wie Sensibel kann ich mir denn den Collie vorstellen?

    Da der Collie hier weit oben auf meiner Liste steht :). Kenn hier leider niemanden mit Collie.

    Collies sind schon ziemlich sensibel....natürlich nicht alle auf einem Level, aber schon viel mehr, als ein Labbi. Das erleichtert natürlich auch die Erziehung, kann aber auch manchmal hinderlich sein. Kasper ist, denke ich, noch einer der nicht übermäßig sensibel ist, aber er verträgt es auch nicht, mal etwas lauter angeschnauzt zu werden. Er bricht nicht komplett zusammen, aber er beschwichtigt dann schon. Legt die Ohren zurück, möchte Körperkontakt. Wenn ich ihn dann streichel, bzw. eher ihn so richtig durch krabbele, dann ist sofort alles wieder gut. Er hat sich mal in der Stadt die Überreste eines halben Hähnchens geschnappt. Ich habe mich so erschreckt, dass ich lauter geworden bin. Er hat danach nie wieder was von der Straße gefressen. Emil von Chestergirl ist da schon eine andere Hausnummer....der bricht wohl komplett in sich zusammen, aber da kann besser Rebecca was zu schreiben.

    Die Kurzhaarigen sind da aber oft auch nochmal extremer als die Langhaarigen - oder vielleicht könnte man sagen, dass die Langhaarigen nochmal ein breiteres Spektrum haben.

    Was Sambo71 über das Händchen schreibt hätte hier zB noch nicht mal bis zur nächsten Querstraße gereicht |):hust:

    Cashew ist nicht unsensibel, er ist zB merklich sensibler als mein Spitz, aber nicht empfindlicher. Er kriegt die selben Arten von Anschiss und es juckt ihn oft genug null, wenn man mal lauter wird. |)

    Er beschwichtigt dann im Normalfall auch nicht, sondern es ist mehr so ein "na gut".

    Er reagiert schon feinfühliger als mein Spitz, aber halt auch nicht extrem. Er spiegelt zB auch praktisch gar nicht. Mein Freund und ich könnten uns wohl aufs übelste zoffen und er würde wahrscheinlich nicht mal den Kopf heben^^

    Ach ja, nicht das das jetzt so klingt: es gibt extrem viele Faktoren, die später zu Problematiken beim Sprechen, Artikulation und Co führen können, aber selten ist es wirklich nur eine Sache schuld, sondern immer ein Komplex aus Dingen.

    Sonst dürfte zB auch niemand Schnuller oder Fläschchen verwenden ^^

    Danke erstmal :smile:

    Wie war das denn danach? Mussten Übungen gemacht werden und wie waren die für die Zwerge?

    Bei Babys macht man glaube noch keine Übungen (dürfte auch eher schwer sein), da kenne ich mich allerdings auch nicht so gut aus (unsere Patienten kommen normalerweise deutlich später ^^). Ich meine aber, wenn man das zügig macht, kommt das richtige Verhalten ziemlich schnell von alleine. Es ja eigentlich Instinkt.

    Problematisch wird es erst, wenn sowas verschleppt wird, also über längere Zeit nicht richtig getrunken etc wird. Das wirkt sich dann auf alles Mögliche aus (das richtige Schluckmuster beim Baby ist praktisch der erste Schritt in Richtung Artikulation/Sprechen, wobei natürlich X Sachen da mit rein spielen).

    Selbst wenn man dann das Bändchen später noch durchschneidet und die richtige Bewegung dann theoretisch physikalisch möglich ist, muss man dem Kind die richtige Position der Zunge, schlucken, Artikulation etc dann intensiv und aktiv beibringen (wobei der absolute Großteil der Kinder eh gerne zur Logopädie geht^^).

    Lasern beim Zungenbändchen kenne ich jetzt nicht. Aber das Bändchen durchtrennen ist mir bekannt. Das wurde bei einigen Kindern meines Freundeskreises gemacht

    Das kenne ich auch (als angehende Logopädin). Im Unterricht haben wir da schon mehrfach drüber gesprochen (in unterschiedlichen Bereichen).

    Die genauen Vorgehensweisen (also lasern vs durchtrennen) kenne ich zwar auch nicht, aber wenn es wirklich zu kurz ist, würde ich auch empfehlen es machen zu lassen. Zu kurzes Zungenbändchen kann echt problematisch werden.