Beiträge von SabethFaber

    Kommt aus dem Silmarillion von J.R.R. Tolkien 😊 Huan ist dort der größte Hundeheld von Mittelerde. Den Namen habe ich mir schon als Teenie zurechtgelegt für falls ich mal einen Irischen Wolfhund habe. Aber ich finde dass es auch zu einem britischen Hüti oder eben zu einem Riesen gut passt. 🤣 *nerdalarm*

    Aber du kennst auch die andere, heute sehr verbreitete Bedeutung?

    https://www.bedeutungonline.de/was-bedeutet-huan-huen-huansohn/

    Ich kann ehrlich sagen, dass ich das noch nie gehört habe :ka:

    Ich kenne den Namen hauptsächlich als chinesischen Namen.

    Kasper und Wasser bzw. Pool sieht hier so aus :headbash: Kennwort: Kasper

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    Jap, das dürfte bei Cashew auch hinkommen. Der findet es auch überhaupt nicht lustig, wenn ich seine Leckerli im Wasser versenke :lol:

    Da hat wenigstens Ari dann aber keine Probleme mit und holt sich dann einfach alle :pfeif: :lol:

    Scheckungen sind immer dann ein Problem, wenn Ohrenansatz oder Augenumrandung nicht pigmentiert sind.

    Man liest immer wieder, dass die Hunde dann erhöhte Sonnenbrandgefahr hätten - ich kenne allerdings mittlerweile mehrere Hunde mit weißen Augenlidern und/oder hellen Ohren und da hatte bislang keiner Probleme mit Sonnenbrand.

    Um Sonnenbrandgefahr geht es Solumna da glaube eher nicht. Sondern die Gefahr für Taubheit/Blindheit wird ungleich höher, wenn diese Bereiche bei Extremschecken nicht pigmentiert sind.

    Man muss aber auch einen Unterschied machen, ob jemand/ein Kind über Medien eine zusätzliche Sprache lernt, oder ob ein Kind damit sprechen lernen soll.

    Ersteres geht tatsächlich sehr gut. Ich hab auch wahnsinnig viel an meinem Englisch durch Serien und Co verbessern können. Ist nicht gleichwertig zu richtigen Konversationen, aber definitiv dennoch sehr hilfreich.

    Beim Sprechen lernen sieht das anders aus. Grad bei sehr kleinen Kindern.

    Ich weiß sogar von einer Studie, bei dem Kinder tendenziell sogar schlechter wurden, wenn sehr stark auf, sogar als extra sprachfördernd angepriesene, Filme, gesetzt wurde. Das waren aber tatsächlich sehr kleine Kinder, glaube unter 2, bei älteren hat es schlicht keinen Unterschied gemacht.

    Zusammen mit den Eltern gucken und das aktiv besprechen gab auch ein Plus, aber immer noch weniger als die Kontrollgruppe, die ohne Film getestet wurde.

    Das fand ich damals tatsächlich höchst interessant.

    Mal aus logopädischer Sicht (ich lerne gerade auf meine Kindersprache-Prüfung ^^).

    Ganz so trivial ist es nicht, wenn mit 2 Jahren noch so gar nichts kommt.

    Ab 24 Monaten und mit weniger als 50 Wörtern gelten Kinder als sogenannte "Late Taker".

    1/3 dieser Kinder werden dann "Late Bloomer" und holen bis ca 30 Monaten alles auf. Viele dann tatsächlich so, dass sie extrem schnell, extrem gut sprechen und praktisch auf einem höheren Niveau anfangen. Wenn ichs richtig im Kopf habe, kommt das auch öfter bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern vor.

    2/3 dieser Late Talker entwickeln allerdings tatsächlich eine Sprachentwicklungsstörung. Manche fangen auch an scheinbar aufzuholen und stagnieren dann, oder entwickeln sich weiterhin sehr verzögert/unvollständig.

    Kinder, die zB gut Augenkontakt halten, sehr interessiert sind und Erkundungsverhalten zeigen (zB bei Bilderbuchbetrachtung, Naturentdeckung etc), einen guten passiven Wortschatz haben und auch "unlogischere Fragen/Aufforderungen" verstehen (sowas wie "nimm die Schere und leg sie auf den Stuhl" während Papier auf dem Tisch liegt, Frage nach Dingen, die nicht direkt im Sichtfeld sind) und komplexer spielen als "einladen/ausladen", gehören höchstwahrscheinlich zum ersten Drittel.

    Man muss sich mit 24 Monaten noch nicht so viele Sorgen machen, vor allem wenn das Kind sonst echt gut dabei, vllt sogar weiter ist. Wenn ein Kind mit ca 30 Monaten/2,5 Jahren aber tatsächlich immer noch merklich unter der 50 Wortgrenze liegt, würde ich tatsächlich mal gucken lassen.

    Sorry, ich lerne halt gerade genau dieses Thema |)

    Puppenwagen, Einkaufswagen, sowas? Da gibt es ja richtig viel in die Richtung, auch qualitativ hochwertigere Sachen aus Holz oder so :denker:

    Ja, genau

    Aber gibt es da was, das etwas „schwergängiger“ ist und nicht sofort wegrollt?

    Das Dreirad rollt bei der kleinsten Neigung weg - was toll ist, wenn man schiebt, aber weniger, wenn man schnell dem Kind nachlaufen muss. ;)

    So genau weiß ich es leider nicht. Aber man darf ja jetzt wieder in Läden, vielleicht musst du einfach mal ein paar Sachen durchprobieren. Ich glaube das wäre mein Weg.

    Meine Tendenz wäre aber, dass diese kleinen Räder nicht so schnell "davonrennen", wie so ein Dreirad, dass ja darauf ausgelegt ist, dass die Eltern da ein Kind durch die Gegend schieben bzw die kleinen Kinder ihre ersten Trampelversuche damit machen. Beide Optionen sollten aber für leichte Bewegung optimiert sein, denke ich.