Beiträge von SabethFaber

    Darf ich vorstellen:

    Der Collie-Burrito 🌯

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    Ist natürlich so eingepennt, die gemütliche Socke :lol: :herzen1:

    Ich kann nicht glauben, dass man als Züchter gegen die eigene Überzeugung geht, nur um Welpen zu verkaufen

    Werden die meisten vermutlich auch nicht - die hören dann stattdessen auf zu züchten.

    Bleiben tun dann halt wieder nur die, die übertypisieren und ihre Welpen verkauft bekommen.

    Es gibt sie schon, die Käufer der gemäßigteren Rassevertreter. Aber - Coronawahnsinn mal ausgenommen - je nach Rasse sind das halt gar nicht mal so viele.

    Und ein Züchter kann halt auch nicht jedes Mal die Hälfte seiner Welpen X Zeit länger behalten. Vor allem wenn es eine größere oder aufwendigere Rasse ist.

    Die Alternative ist, erst einen Wurf zu machen wenn man genug Interessenten zusammen hat - aber auch dann: wer sagt, dass der Zeitpunkt für alle passt und wie lange braucht es um genügend zusammen zu bekommen. Alle paar Jahre mal einen Wurf ist aus züchterischer Sicht halt "nutzlos".

    Im Moment ist es schwer vorstellbar, da kriegt glaube jeder seine Welpen los. War aber ja nicht immer so. Da blieben durchaus auch mal Welpen des beliebteren Typs länger da.

    Letztlich ist es in meinen Augen aber eh ein Zusammenspiel aller Faktoren.

    Es sind nicht nur die Züchter, nicht nur die Käufer, nicht nur die Vereine, Ausstellungen, Werbung, Booms etc.

    Das steht Alles in einem Wechselspiel miteinander. Nichts davon ist "unschuldig", aber es ist auch keiner alleine "schuldig".

    Inzucht ist ein Problem (insbesondere bei bestimmten Varietäten), aber als besonders krank sind sie mir (noch) nicht bekannt :ka:

    Ich erinnere mich dunkel was gehört zu haben - von meiner Freundin, die es wiederum von der Züchterin ihres Spitzes hat - dass bei Mittelspitzen mittlerweile die Fruchtbarkeit teilweise problematisch ist, aber ich weiß leider nicht mehr was genau der Grund dafür war. Weiß jemand da Genaueres?

    Jo, Mittelspitze und Großspitz sind auch die mit dem größten Inzuchtproblem. Würde mich also jetzt nicht so sehr wundern, meines Wissens nach ist das eine Folge von zu hoher Inzucht.

    Aber es ist auch nicht so als ob man nur noch total "kaputte und gestörte" Hunde bekommen würde. Es gibt schon auch im VDH noch ordentliche Züchter mit ordentlichen Hunden, die weder krank noch wesensschwach sind.

    Ich würde einen VDH Spitz zB nicht ausschließen, aber definitiv auch in der Dissidenz gucken.

    Glaubt ihr, wir werden hier, in unseren Breitengraden, ein Straßenhundeproblem kriegen? Ich mein, wenn ganz plötzlich viele Hunde weg müssen, die TH Aufnahmestopps haben und der Markt übersättigt ist? Viel, außer auszusetzen oder anderweitig zu entsorgen, bleibt da doch nicht, oder?

    Nein, das kann ich mir tatsächlich nicht vorstellen.

    Also letzter Punkt schon - es werden garantiert einige Hunde, bzw generell Tiere, ausgesetzt, grad wenn die Tierheime auch Aufnahmestopp verkünden und weil genügend keine Lust auf die Abgabekosten haben werden.

    Aber Straßenhunde nicht. Dafür haben wir nicht die Mentalität. Wenn hier ein Hund rumlaufen würde, würde ziemlich schnell jemand die Polizei verständigen etc. Die Menschen WOLLEN keine Hunde frei in der Nachbarschaft. Und da reichen auch ein paar ausgesetzte Corona-Hunde nicht um das zu ändern.

    Vereinzelt kanns schon sein, dass sowas passiert. Aber dann eher super scheue Einzeltiere die nicht auffallen.

    Edit: wenn sie überhaupt durch den Winter kommen, wie Javik schreibt.

    Bei Katzen und Kleintiere ist es nochmal ein bisschen anders.

    Es gibt keinen (funktionalen) Stopp, wenn es "ausbruchssicher" sein soll.

    Doch schon. Kommt aber vermutlich auf den Hund drauf an.

    Ari hat zB einen ziemlich großen, runden Schädel, der deutlich breiter ist als sein Hals. Dafür ist das Zugstoppteil auch recht lang, aber wenn das zugezogen ist kommt er nicht mehr raus, selbst wenn ich noch einen oder zwei Finger dazwischen bekomme. Dickschädel :lol:

    Bei Cashew ist das auch nicht so einfach, der hat halt einen schmalen Colliekopf. Da ist der Unterschied zwischen Kopf und Hals auch nicht sonderlich groß.

    Das Fell blockt bei beiden aber natürlich noch zusätzlich, wenn man es richtig macht :)

    fest zugezogen

    Das ist der Punkt. Fest.

    Sprich erst dann wenn der Hund dir quasi im Halsband tobt oder zerrt wie ein Ochse.

    Aber nur so sitzen sie wirklich sicher.

    Ja klar, das ist mir schon bewusst. Ich verwende seit Jahren nur noch Zugstopp & Martingale Halsbänder ;)

    Ich verstehe nur die Abbildung so, dass bei Zug nicht ganz zugezogen ist.

    Aber vermutlich soll das nicht zugezogen darstellen, sonder nur normal Leine dran mit minimalem Zug oder so. Bei mir ist halt Zug=Zugezogen. Kann gut sein, dass ich das einfach falsch interpretiert habe.

    Was ich nicht ganz verstehe:

    Laut meinem Verständnis MÜSSEN sich die zwei Metallstücke berühren, wenn das Martingale fest zugezogen ist. Das ist doch "der Stopp" beim Martingale, oder hab ich da irgendwas komplett falsch im Kopf?

    Final Fantasy XIV und das vermutlich noch sehr lange. Inzwischen haben mein Freund und ich meine halbe Familie infiziert xD :lol:

    Eigentlich müsste ich ja eher lernen, aber vielleicht spiele ich nebenbei trotzdem mal wieder Jade Empire, das guckt mich grad immer so verführerisch an :pfeif:

    Den Bauch krieg ich noch hin, aber ich hab nur einen normalen Menschen-Haarschneider, der wird für die Mengen eher nicht ausreichen.

    Das könnte tatsächlich schwierig werden. Ich habe es bei meiner Pumimixhündin anfangs mit einem eh schon vorhandenen Haarschneider probiert und das ging nicht wirklich gut. Und sie hatte da kein wirklich dichtes oder langes Fell. Kommt aber auch auf den Haarschneider an denke ich.

    Ja, das ist auch meine Vermutung. Der ist schon ordentlich, aber halt definitiv für Menschenhaare gemacht. Bevor ich mir einen kaufe, geh ich für sowas, vor allem beim ersten Mal, dann aber einfach erstmal zum Groomer.