Beiträge von SabethFaber

    Interessante Frage. Bis jetzt war ich felsenfest davon überzeugt, daß schwarz dominant ist, und deswegen mindestens ein Elternteil schwarz sein müßte, damit der Welpe schwarz werden könne.

    Der Grund warum ich mir darüber Gedanken gemacht hatte: Ich hatte Annonsen für Spitzpoo-Welpen gesehen. Heller Spitz (aber nicht weiß) x Fawn Pudel. Und die Welpen wurden schwarz. Ich war felsenfest davon überzeugt, daß das ein illegaler Import ist, aber vielleicht geht es ja unter Umständen doch? :ka:

    Bist du sicher, daß der Vater der Vater ist????

    :flucht:

    Ja schon ziemlich :D Vertrau da der Züchterin. Auf ihrer Homepage stand aber auch schon vor dem Wurf, dass aus der Verpackung weiße, schwarze, sable und gefleckte Welpen fallen können, also scheint das ja zu gehen. Ich glaub schwarz kann aber auch rezessiv sein? Kenn mich nicht wirklich aus.

    Schwarz kann definitiv rezessiv sein, bei den Collies ist Sable (also braun) dominant über Trico.

    Die Jungs betteln einfach mal aus Prinzip - Cashew sogar wenn ers gar nicht mag xD

    Ist dann immer süß, weil er gar nicht versteht, wieso ich ihm immer nur das eklige Ding anbiete. Das kann ja nicht sein, wenns von mir kommt, dann MUSS das doch schmecken. Vor allem wenn Ari es zudem mag.

    Erdnüsse sind hier das Paradebeispiel :lol:

    Naja, Menschen, die darauf einen sehr großen Wert legen, gehen dann aber auch zum Züchter und eben nicht ins Tierheim.

    Nur weil ich es schön finde, heißt das nicht, dass es zwingend notwendig ist. Aber wenn die Option besteht, dann würde ich sie auch gerne versuchen zu nutzen.

    Es ging ja grad auch speziell um die Frage, warum man bei einem Rassehund mit Papieren im TS auch gerne die Papiere dazu hätte. Und das allein wäre für mich halt schon ein Grund.

    Ich geh natürlich nicht zum TS mit der Erwartung, dass ich da mit einem Züchter und Verwandschaft in Kontakt treten kann. Ist halt ein Bonus, wenns möglich ist. Ich würde auch drum bitten/fragen ob es möglich ist meine Nummer an die anderen (zukünftigen) Besitzer weiterzugeben, wenn ich einen Hund aus dem TS holen würde, der zB mit Geschwistern/Mutter gefunden wurde.

    Wenn ich den Hund aus dem Tsch nehme, wozu brauche ich dann die Papiere?

    Ich würde es zB auch ganz simpel einfach wissen wollen, weil ich dann sowohl Zuchtstätte als auch daraus resultierend vermutlich Verwandschaft des Hundes ausmachen könnte.

    Ich finde es immer richtig toll und spannend den Vergleich mit direkter Verwandschaft zu haben. Ich finds auch schön mit dem Züchter über ihre Nachzuchten zu reden und von ihnen zu erzählen. Cashews Züchterin freut sich IMMER und es macht immer Spaß mit ihr zu reden und man merkt richtig, wie schön es für sie ist von "ihren Babies" Neuigkeiten zu hören und zu wissen, dass alle glücklich miteinander sind =)

    Ich hab die Hoffnung aufgegeben, dass es nachlässt - Ari wird im Frühjahr 6 und seit sie kastriert sind ist es deutlich schlimmer als je zuvor |)

    Ari hat auch einen Apfelbutzen-Radar. Das ist echt schon beeindruckend - der findet gefühlt auf mindestens jedem 2. Spaziergang einen (frischen) Apfelbutzen. Und zwar zielstrebig. Perfekter Apfelsuchhund xD :lol:

    Tatsächlich finde ich die Nusszeit schlimmer. Die Jungs, vor allem Ari, fressen nämlich im Zweifel auch die Schale mit (oder nur die Schale) und DAS finde ich wirklich nicht so geil. Vor allem findet man die hier dann auch wirklich überall, weil die Krähen die verschleppen und im ganzen Umfeld verteilt knacken :tropf:

    Moon ist total verrückt nach Äpfeln. Auf der Gassistrecke wird jeder Apfelbaum im Schweinsgalopp angesteuert, um sich am Fallobst zu laben. Und wir haben bei uns immer noch genug Fallobst rumliegen was sie sich holen möchte. Da ich nicht weiß, ob die Äpfel mittlerweile nicht schon Alkohole gebildet haben, wird der Mundraub derzeit nicht zugelassen, dafür gibt es zu Hause gekaufte Bioäpfel-Schnitze.

    Oh Gott, dass ist hier auch so.

    Wir sind auch echt umringt von Fallobstwiesen, haben sogar einen Obstlehrpfad. Hauptsächlich sind es auch Apfelbäume.

    Ich kann hier entsprechend wirklich nirgendwo ohne Apfelbäume laufen.

    So viel kann ich gar nicht verbieten, da wandert fast immer mindestens ein Apfel in die Hunde... ist entspannter für uns alle, wenn ich nur einachränke und nicht komplett verbiete. Allerdings sind sie wirklich sehr wählerisch und nehmen definitiv auch nicht jeden Apfel. Deswegen mache ich mir verhältnismäßig wenig Sorgen.

    Und langsam wird es endlich besser, denn die wenigsten Äpfel entsprechen inzwischen dem Qualitätsstandard der Herren.