Beiträge von SabethFaber

    Hündin sich mit 1 Jahr Demodex Milben eingefangen hatte und das der Züchterin anhängen wollte

    Demodex Milben werden von der Mutterhündin auf die Welpen übertragen. Eine Infektion von Hund zu Hund (wie zb bei Flöhen) gilt als sehr unwahrscheinlich..

    Mia hatte ja als Junghund eine Demodikose und ich hatte echt Schiss, dass sie vlt Nachbarhunde angesteckt haben könnte.. :fear:

    Mal noch der Wikipedia-Auszug dazu


    Die Übertragung der Demodex-Milben erfolgt zumeist schon im Alter von wenigen Lebenstagen von der Hündin auf die Welpen beim Säugen. Diese Infektion bleibt aber in der Regel symptomlos. Eine Übertragung von Hund zu Hund nach dem dritten Lebenstag gilt als unwahrscheinlich. Zum Ausbruch einer Demodikose kommt es erst viel später, wenn sich diese Milben stark vermehren.

    Das weiß ich zwar (die Züchterin auch), aber sie der einzige Hund in der gesamten Zucht der jemals damit zu tun hatte und sie war schon über ein Jahr.

    Deswegen ist es eher unwahrscheinlich, dass man da der Züchterin einen Vorwurf machen kann. Schon gar nicht so aggressiv wie die Dame es wohl getan hat. Ich bin da auch bei Czarek .

    Bei so viel vergangener Zeit zu sagen: Züchterin ist absolut schuld finde ich ziemlich frech, da gibt es soooo viele Faktoren. Klar werden die Dinger von der Mutterhündin übertragen, aber die haben ja im Normalfall auch erstmal alle Hunde in normaler Menge.

    Der Vertrag wäre für mich schon wieder grenzwertig. Grenzwertig, weil zumindest die erste Hälfte für mich insofern kein Problem wäre, da ich das eh ähnlich halte.

    Nur im VDH züchten hingegen find ich gerade beim Spitz ziemlich daneben. Ich mal mir da immer mal Luftschlösser und für mich ist die Dissidenz beim Spitz mindestens gleichwertig, bis hin zu in bestimmten Bereichen sogar besser. Das würde ich also bitte selbst entscheiden wollen. Gut, würde ich einen Zuchthund suchen würde ich das dann eher nicht dort machen, oder wenn sonst alles passen sollte, vielleicht lässt sie ja mit sich reden, wenn man zB beim VSNH ist.

    Wobei die Klausel vermutlich auch eher auf gewollte Ups-Vermehrungen und den grundsätzlichen Schutz des Hundes abziehlt.

    Ansonsten finde ich "in den Besitz übergehen" wenn man nicht mehr in der Lage ist sich zu kümmern ziemlich dreist.

    Vorverkaufsrecht finde ich völlig in Ordnung und fair, aber wenn ich mich nicht mehr kümmern könnte, dann will ich da schon selber entscheiden dürfen wo der Hund hingeht. Vielleicht hab ich ja jemanden an der Hand die Hund eh schon super gut kennt und sich da auch wohl fühlt. Mal ganz abgesehen davon, dass es schlicht mein Recht wäre den Hund dann auch weiterzuverkaufen wenn ich das wöllte (würde ich eh nicht, stößt mir nur ein bisschen auf^^).

    Wobei ich eh vermute, dass das nicht haltbar ist. Vorverkaufsrecht, ja, einfach zurückgeben ohne Bezahlung etc, eher nicht.

    Für mich ist es aber einfach ein schmaler Grad zwischen sich Gedanken machen und in den Bereich übergriffig werden.

    Und damit meine ich auch nicht mal zwingend , dass die Züchter jetzt grundsätzlich kontrollierend sind und nicht loslassen können - und wer weiß was die schon erlebt haben um solche Punkte mit aufzunehmen. Es hinterlässt für mich nur ein bisschen ein schlechtes Gefühl.

    Die Züchterin meines Collies hat zB auch einen ziemlich ausführlichen Vertrag, der hauptsächlich klar stellt, dass sie für später auftretende Krankheiten etc nicht verantwortlich ist - eingeführt hat sie den nachdem eine Käuferin sie fast vor Gericht gezogen hat, weil ihre Hündin sich mit 1 Jahr Demodex Milben eingefangen hatte und das der Züchterin anhängen wollte und von ihr die Bezahlung der Behandlung gefordert hatte. Und auch sonst mega Terror gemacht hat.

    Aris Vertrag ist dafür nur eine Seite lang und es steht nur das Vorverkaufsrecht drin (was mich in diesem Fall tatsächlich am Meisten stört, weil ich ihn im Fall der Fälle am Wenigsten an seinen Züchter zurückgeben wollen würde... ).

    Ich vermute ich hätte am Ende keine Probleme damit einen Vertrag zu unterschreiben bei dem die Klauseln eh dem entsprechen was meine eigene Einstellung ist und die eh nur sehr vaage Haltungsbedingungen (wie tiergerechte Haltung) beinhalten.

    Wenns dann um Vorgaben wie und mit welchen Mitteln ich meinen Hund zu füttern/pflegen/auszulasten etc geht, dann kann mich der Züchter vermutlich mal. Selbst wenn es vielleicht grundsätzlich gar nicht zwingend von meinen derzeitigen Plänen abweicht - kann sich ja jederzeit was ändern. Und selbst wenn die Klauseln dann nicht haltbar sind brauche ich den Stress absolut nicht.

    Nachtrag: ich kenne sogar eine (sehr gute) Züchterin, die alle ihre Welpen (bzw. dann sind es Junghunde) mit 6 Monaten besuchen geht und sollte ihr die Haltung und der Zustand des Hundes nicht zusagen, dann geht das Eigentum wieder an sie über. Das ist aber natürlich sehr extrem... :roll:

    Das finde ich richtig krass und völlig daneben. Die würde mich definitiv nur von hinten sehen.

    Mal abgesehen davon, dass ich nicht glaube, dass sowas rechtlich haltbar wäre, außer sie gibt ihre Welpen nur "in Pflegestellen" und macht erst mit 6 Monaten einen echten Kaufvertrag. Was ich erstrecht nicht unterschreiben würde...

    Aber soweit ich weiß darf man erworbenes Eigentum nicht einfach zurück fordern, nur weil einem nicht gefällt wie die neuen Besitzer damit umgehen. Reinlassen müsste man sie auch nicht.

    Soooo wie versprochen die beiden Retrieverleinen von Collieful Manufaktur :herzen1:

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    Oh, die gefallen mir! :herzen1:

    Ich glaube sowas brauchen meine Jungs auch :cuinlove:

    Warum habt ihr denn mit den Schmerzmitteln aufgehört?!

    Wenn er wirklich so schlimm Arthrose hat und er keine Schmerzmedis bekommt ist das kein Wunder das er nicht mehr will...

    Grundsätzlich würde ich den Hund aber auch dringend auf Links drehen lassen. In jedem Fall mal komplett durchröntgen und alle Gelenke untersuchen lassen.

    Und mich mal informieren was man noch unterstützend geben kann.

    Aber auf jeden Fall wieder Schmerzmittel!

    Und wenn die ersten nicht so gut gewirkt haben, dann halt andere ausprobieren und eventuell auch einfach stärkere.

    Das Bild ist quatsch

    Das Bild ist ein Scherz - Meme, wie auch immer man es nennen will.

    Das soll einen zum Schmunzeln bringen, nicht super ernst genommen werden wie es hier ein paar irgendwie zu tun scheinen. Es soll einfach ein bisschen lustig darstellen, dass die Pubertät tendenziell die schlimmste Phase ist - das da jedes Individuum anders ist, ist hoffentlich klar ;)

    Cashew hatte definitiv ne merkbare Pubertät. Ein Raptor war er auch nicht (außer es ging um Futter, da war er manchmal echt etwas übereifrig:hust:), aber pubertär halt schon - halt mehr so ein notgeiler Irrer.

    Wie die meisten Collies war er nicht mal im Ansatz so krass zu händeln wie zB das verrückte Spitztier, aber halt schon.

    Cashew hat definitiv mehr kaputt gemacht als Ari und ziemlich dreist und frech war er auch. |)

    War aber alles mit Humor zu nehmen.

    Aber im Gesamtvergleich zum Terrorspitz war er trotzdem harmlos.

    Anstrengend war cor allem als er mit 5 Monaten entdeckt hat was Mädchen sind. Da setzt bis heute noch das obere Hirn gerne mal ein bisschen aus :tropf:

    Ich habe das mit Betty auch mal gemacht, Marke selbst gebaut mit grobem Sandpapier. Als Übergang, wo wir das Krallenschneiden wieder neu aufgebaut haben. Die Krallen nutzen sich da aber nicht gleichmäßig aber, aber es ist besser als nix.

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    Das finde ich wirklich interessant. Einen Versuch wäre es vielleicht wert :denker:

    Kratzen kann er nämlich |)

    Und grad vorne wäre bei ihm am Wichtigsten. Grobes Sandpapier haben wir auch garantiert noch rumfahren.