Beiträge von *Wauzi*

    Ja also die Elastase im Kot ist 122 (über 40 wohl kein Verdacht auf EPI)
    Ich tippe wenn ja eher auf eine chronische, vielleicht milde, Pankreatitits.
    Da schreiben die Labors, dass da die Werte des cPLI (=86) nicht zwingend so hoch sein müssen.


    Heute ist der 5. Tag mit Metacam und wir haben in den vergangenen Wochen 10 Mal Physio (Strom) gemacht und da tut sich 0, der Hund ist eher wieder schlechter drauf.


    Stress kann ich ausschließen, der Hund ist tiefenentspannt und da wir nur zu zweit sind ohne Kinder, ist es bei uns auch sehr ruhig. Hund ist eher Marke Schlaftablette/total leblos. :(

    Auf so gut wie alles. ;)
    Nein, kommt nicht aus dem Süden.


    Hmm aber das ganze Dilemma hat mit Erbrechen angefangen. Da hatte sie vor 2 1/2 Jahren die erste Phase wo sie ab und zu erbrach und damals begann das mit der Mattigkeit.

    Du gibst ihr ein Schmerzmittel auf Verdacht?
    Warst Du beim TA, um sie untersuchen zu lassen?

    Hund ist 5.


    Wir waren nicht bei einem TA, sondern bei über 10 mittlerweile, weil keiner eine Idee hat was dem Hund fehlt.

    Hallo zusammen,


    kennt sich jemand von euch mit Bauchspeicheldrüsen-Werten aus? Hab bereits im Vorjahr Kot und Blut analysieren lassen, aber die Werte haben eigentlich gepasst. Nur bin ich dennoch unsicher, ob in dem Bereich nicht doch was ist.


    Symptome meines Hundes:


    * Apathie, Bewegungsunlust
    * immer Hunger
    * trinkt vor allem wenn er spazieren geht und sich ein bisschen anstrengt viel (aber jetzt auch nicht extrem; muss aber NICHT wirklich viel urinieren - also vielleicht ist das eh normal)
    * in unregelmäßigen Abständen Erbrechen; diesen Monat 2 Mal
    * weiche, breiige Haufen als ich noch barfte, ab und an mal Durchfall


    Jetzt, wo ich wieder auf Trockenfutter umgestiegen bin sind die Haufen wieder "schön", aber beim Barfen rochen sie teils echt übel, hatten teilweise auch alle Farben von gelblich bis braun-grünlich. Grau aber nicht. Sie machte aber immer nur einmal pro Spaziergang und die Menge war auch eher gering.
    Aja: Sie streckt sie oft, aber nicht wie für die Bauchspeicheldrüse typisch Vorderkörper tief sondern umgekehrt. Sie hat aber auch HD.


    Weiß nicht, ob das auf eine Bauchspeicheldrüsengeschichte hindeuten könnte. Es ist nur wie gesagt so, dass sie ab und zu erbricht und weil sie halt immer so lustlos und langsam ist. Geben ihr jetzt Metacam, weil wir dachten, es kommt vl von den schlechten Hüften, aber irgendwie zeigen weder Physio noch jetzt das 3. Schmerzmittel eine Wirkung.


    Sind alle schon echt ratlos.

    Na ja ich weiß nicht, ich finde aber über google kaum TÄ, wo das auf der HP steht. Ich habe eben auf den Webseiten von zwei Hamburger TÄ gelesen, dass die Denervation, wenn sie richtig gemacht wird, gut ist und die Nerven eben auch nicht wieder zusammen wachsen. Jetzt suche ich eben einen solchen Tierarzt, der auch davon überzeugt ist und der das auch bei jungen Hunden schon oft gemacht hat. Die Tierklinik bei uns hat mir wie gesagt zu verstehen gegeben, dass das eher nur bei älteren Hunden gemacht wird weil die Nerven wieder zusammen wachsen. Keine Ahnung ob da nebenbei noch irgendwas an den arthrotischen Veränderungen auch gemacht werden kann oder gemacht wird.
    Mir sagt halt zu, dass das keine so komplizierte Sache ist, die dem Hund aber trotzdem evt, vorhandene Schmerzen nehmen würde und er nicht ewig dran laboriert. Denn wenn ich mich für die Femurkopfresektion entscheide, muss ich 1 Jahr rechnen, bis beide Seiten dann gut sind (sofern alles gut geht). Das bereitet mir schon Sorgen und ist ja auch nicht ohne.

    Danke dir - wurde da die Denervation durchgeführt? Ich suche speziell TA, die das oft und gut machen. Ich denke, der Knackpunkt ist, dass die das gescheit machen, dann dürfte die Wahrscheinlichkeit gering sein, dass die Nerven wieder zusammen wachsen.