Hallo,
sagt mal hat irgendjemand von euch Erfahrungen mit Haaranalysen? Aber nicht solche von THPs, der mit Bioresonanz gemacht wird.
Ich meine Vitalstoffanalysen nach der orthomolekularen Medizin?
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo,
sagt mal hat irgendjemand von euch Erfahrungen mit Haaranalysen? Aber nicht solche von THPs, der mit Bioresonanz gemacht wird.
Ich meine Vitalstoffanalysen nach der orthomolekularen Medizin?
Wie schon gesagt kann man als Kommando alles nehmen und ich finds erst mal gar nicht so blöd, wenn man nicht gleich komm ruft sondern das "richtige Kommando" erst dann dazu verwendet, wenn der Hund weiß, was er zu tun hat.
Mal ne Frage: Kann mir jemand sagen, wie der Kot beim Elastase-Test sein muss?
Habe im Zuge meiner Recherchen die Info gefunden, dass, wenn man "den falschen" Kot nimmt, es zu falsch positiven Ergebnissen kommen kann.
Ich habe damals ziemlich sicher eine Sammelprobe von 3 Tagen oder so abgegeben, weil auch auf Parasiten getestet wurde.
Möglich wäre ja evt. auch, dass sie aufgrund einer Futtermittelunverträglichkeit eine Gastritis hat?
Aber ich weiß nicht, ob es Hund wirklich über 2 Jahre lang eine chronische Gastritis haben kann und die permanent weh tut. Denn der Hund ist seit Monaten wie eine leere Batterie, es ist kein Leben drin, er macht alles langsam.
Aber die Labors schreiben, dass chronische Pankreatitis keine erhöhten Werte voraussetzt. Und ich habe ja den zweiten BSD-Wert nicht nehmen lassen.
Ich habe am Dienstag den TA Termin in einer anderen Tierklinik, ich denk, ich nehme vorsorglich Kot mit. Soll ich eine Sammelprobe abgeben?
Vielleicht hat sie auch Lebershunt? (
Ja, aber das war ganz am Anfang also schon vor über 2 Jahren als das Ganze aufgetaucht ist. (Du meinst jetzt schon den Kot oder) Da habe wir ja auch Giardien und Co getestet.
Allerdings kann ich nicht mehr sagen was da alles getestet wurde und das ist leider auch der einzige Befund, den ich nicht bekommen habe von der TA, bei der wir damals waren.
Gastritis war im Übrigen die "Diagnose" der allerersten TA, bei dem wir waren. Der hat mir Säureblocker gegeben und gemeint, in drei Tagen ist das erledigt. Aber natürlich war dem nicht so. Der hat sich die Geschichte gar nicht richtig angehört sondern gleich als er Erbrechen gehört hat auf Gastritis getippt, von einem Blutbild hielt er auch nichts.
Sie bekommt zwei Mal am Tag ihr Futter, aber zwischendurch immer wieder Brocken davon während des Spaziergangs oder wenn wir zuhause was üben. Oft auch später am Abend noch.
Aber das erklärt nicht ihre dauernde Schlappheit. *seufz*
Das ist verschieden. Tu mir da schwer das zu beurteilen.
Manchmal erbricht sie Futter (dann hat sie das Erbrechen aber zumeist öfter als nur 1 Mal). Das letzte Mal war es so, dass sie damit am Vormittag nach dem Hundetraining und nach dem Füttern von ein bisschen Wurst begonnen hat. Da kam dann die Wurst und das Futter von in der Früh im Laufe des Tages hoch.
Bedeutend häufiger aber erbricht sie morgens bräunlich-gelben Saft, oft frisst sie vorher Gras und erbricht das Ganze dann in Kombination mit der Flüssigkeit. Und da ist es dann zumeist so, dass der Bauch dann grummelt, aber aufhört, sobald sie was frisst.
Manchmal passiert es aber auch, dass sie morgens raus will und dann Gras frisst und dann Futter mitkommt.
Wie gesagt, es ist ganz verschieden. Schaumartig war's auch manchmal.
Rücken gekrümmt: jein. Schon irgendwie, sie steht dann halt ganz betreten da und "pumpt".
In den allermeisten Fällen würde ich sagen, ist es ein morgendliches Nüchtern-Erbrechen.
Nein, das ist einer der Punkte, wie noch nicht gemessen wurden und wohl bei der nächsten Blutabnahme in Kombination mit nochmaliger Pankreas-Werte ansteht.