Beiträge von Maizy

    Ich hab mal eine Verständnisfrage. Der phWert im Urin war zu hoch, deswegen schloss die Tierärztin auf eine Blasenentzündung, die das Tröpfeln verursacht hat, hab ich das richtig verstanden? Habt Ihr auch phWerte Eures Hundes, als er keine Blasenprobleme hatte, aber mit Trofu gefüttert wurde? Ich frage mich gerade, ob das ein Henne-Ei-Problem ist, war erst die Blasenentzündung da, und darum war der phWert erhöht, oder war der phWert erhöht und hat dadurch die Blasenentzündung begünstigt

    Also, das war so:

    Pablo verlor Urin und ich bin mit ihm natürlich zur Tä. Wir haben eine Probe abgegeben und es wurden leicht erhöhte Entzündungswerte und paar Kristalle festgestellt, kein Blut. Er bekam ein Antibiotikum und es war weg. Kurze Zeit später, wars wieder da, wieder gab's AB, hier waren schon keine erhöhten Entzündungswerte mehr zu finden. Dann wars kurze Zeit später wieder da, aber es war im Urin nichts außergewöhnliches zu finden. Für einen Rüden sehr sauber, hieß es damals. Nur der pH-Wert fiel auf, daraufhin der Vorschlag das Futter zu wechseln. Ich muss auch sagen, seit dem hatten wir kein Tropfproblem mehr, bis auf jetzt kurz nach der Kastration. Das scheint aber auch mittlerweile weg zu sein.

    Mein Plan ist, sobald ich was Schriftliches habe, mich an UNB

    Das ist der richtige Weg. Wir haben in den letzten Jahren sehr viele Aufträge zur Untersuchung von Flächen auf denen Solarparks entstehen sollen. Prinzipiell ist so gut wie alles ausgleichbar. Es gibt nur ganz ganz wenige Fälle, die den Bau komplett verhindern können (zum Beispiel das Vorkommen sehr sehr störanfälliger Arten wie Fischadler/Seeadler). Prinzipiell können die Anlagen immer so gestaltet werden, dass vorhandene Arten immernoch Platz finden.

    Hallo ihr Lieben,

    ich muss jetzt doch mal einen neuen Thread eröffnen, weil mir der Kopf schwirrt und ich einfach nicht weiß wie wir weiter sinnvoll füttern sollen.

    Zur Vorgeschichte: wir haben Pablo bis er knapp ein Jahr alt war mit Trockenfutter von Josera gefüttert. Wir hatten dann Probleme mit immer wiederkehrenden Pipitropfen, die er verloren hat. Nach mehreren abgegebene Urinproben, sprach uns die Tierärztin auf unsere Fütterung an, wie hoch der Fleischanteil wäre. Sie meinte, der pH-Wert seines Urins sei ungewöhnlich hoch, eher wie der eines Pflanzenfressers. Wir stellten daraufhin auf BARF um. Wir füttern nach einem Plan von Properdog, bis auf das Fleisch sind alle Komponenten Trockenzutaten (Gemüseflocken, Calcium, Lebermehl, Kartoffelflocken). Zusätzlich gibt es zwei mal in der Woche ein Ei und jeden Tag einen Spritzer Lachsöl.

    Nun stört mich schon eine ganze Weile das rohe Fleisch. Wir sind einfach schlampig und gehen damit nicht hygienisch genug um. Im Hinblick auf die eventuelle Keimbelastung ist das einfach nicht gut. Jegliche Versuche der Disziplinierung halten nur kurz an, kurz gesagt, so geht's nicht weiter und wir sind einfach nicht für den sorgsamen Umgang mit Rohfleisch geschaffen. Folgende Alternativen schwirren mir im Kopf:

    - Könnten wir Reinfleischdosen einfach gegen das rohe Fleisch ersetzen?

    oder

    - ist das mit dem pH-Wert vom Trockenfutter Schwachsinn und wir könnten einfach zurück zum Josera? Wäre das auch sinnvoll irgendwie aufzupeppen mit Ei oder öl? Eigentlich ja nicht, oder? Irgendwie kommt es mir zu "wenig" vor nur die schöden Pellets zu füttern, nachdem der König jahrelang tolle BARF-Menüs kredenzt bekommen hat 🙈

    -ne dritte Idee hatte ich auch noch, aber die fällt mir gerade nicht mehr ein 😅

    Das Fleisch selbst zu kochen kommt nicht in Frage. Auch die Fleischkomponenten einfach durch Trockenzutaten zu ersetzen, die Properdog ja im Sortiment hat, ist eigentlich keine Alternative. Das Trockenfleisch ist einfach wirklich viel zu teuer.

    Danke euch schonmal, fürs bis hier hin lesen 😅

    Zumindest die Vermehrung von Alocasien aus Rhizomen klappt bei mir gut in dem kleinen Gewächshaus ❤️

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    Ok, ich merke schon, bin da ein wenig vorbelastet durch Fiete. Aber wäre ein bisschen mehr Kragen nicht eher Standard?

    Aber hey, jammern auf hohem Niveau. Er ist gesund und großartig, was will man mehr.

    Ich muss gestehen, ich bin da bei dir. Mir hätte er für einen Rüden auch einen Ticken zu wenig :ops:

    Ich finde ihn aber trotzdem total hübsch ❤️

    Pablo hatte ja nach dem Chip total abgehaart und ich fand, dass sah schlimm aus. Aber war schön pflegeleicht.

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    Im April fand ich ihn dann perfekt

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    Naja und jetzt ist es zu viel...Aber ich merke gerade dass wir ja im Qualzucht Thread sind und davon sind alle gezeigten Collies weit weit entfernt.

    Ich denke das ist normal und menschlich, dass man das was man immer um sich hat als normal empfindet

    Ja, das ist auf jeden Fall so. Ich erwische mich selbst auch bei dem Gedanken, dass Pablo (Langhaarcollie) doch eigentlich völlig okay ist von der Fellmenge moderat ist. Das ist er aber nicht. Ich habe mich so an den Anblick gewöhnt, dass es mir als normal vorkommt. Ich denke, da wird mir der Großteil hier nicht zustimmen.

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