Ich koche (hochwertigeres) Barffleisch oder Supermarktfleisch aus dem heruntergesetzten Regal. Danach heiß ins Glas füllen, abkühlen lassen und so in den Froster stellen. Dann hast du quasi „Reinfleischglas“ selbst gemacht. Ich koche das noch nicht einmal aufwendig ein, da ich es ja sowieso einfriere. Ich taue dann immer ein großes Glas auf, das hält sich ja da gekocht auch eine Weile im Kühlschrank und portioniere so.
Das ist schon eine gute Idee, die ich mit im Auge behalten werde. Ich habe schon so oft in der preisreduzierten Ecke Fleisch gesehen und es dann trotzdem nicht mitgenommen, weil ich es eben nicht zeitnah alles verfüttern konnte. Es aber auf Vorrat dann mal einzukochen und einzufrieren könnte ich mir schon vorstellen. Aber nicht als Dauerlösung, sondern eher mit nebenbei. 👍
Danke, dass Du das aufgedröselt hast
. Wir werden ja überall mit Hygiene"vorschriften" bedudelt, seit Covid stehen in den Läden Desinfektionsmittelspender und Einmalhandschuhe (was ich tatsächlich gut finde), also ja, es ist auch eine Kopfsache (aber NICHT!!! dumm). Und das Entscheidende ist, dass Du / Ihr Euch damit nicht wohlfühlt. Und da ist es völlig in Ordnung, dass Du/Ihr andere Wege such(s)t. Fühle Dich bitte nicht schlecht dabei.
Gegen Reste am Hund / im Kragen wird auch eine Dose nicht helfen, aber ich meine mich zu erinnern, dass es Näpfe mit hohem Rand (Schlingnäpfe?) gibt, die den Kragen zumindest überwiegend aus dem Futternapf heraushalten. Zusätzlich würde ich den Napf hochstellen, so daß der Hund den Kopf nicht bis zum Boden runterdrückt - auch das könnte schon helfen. Und der schon angesprochene Latz würde noch zusätzlich schützen.
Danke dir! Ich hadere damit, dass ich mal wieder übertreiben könnte. Aber es haben ja nun auch mehrere bestätigt, dass es unter Umständen nicht ganz unbegründet ist. Die Tipps mit dem erhöhten Napf und dem Fresslatz werde ich aber umsetzen. Wir haben ja momentan noch sehr viel Fleisch da und wie ich Pablo kenne müssen wir sowieso langsam umstellen.
Ich habe mir anfangs auch viele Gedanken ums Futter gemacht. Dass alle Nährstoffe enthalten sind, dass es abwechslungsreich ist, nicht zu viel und nicht zu wenig Fleisch, nur das richtige Fleisch, Gemüseanteile, am besten ohne viel Sauerei aufzubewahren usw. usf....
Und dann hat unsere Hündin beschlossen, dass sie nix verträgt. Außer eine Sorte Nassfutter aus der Dose von Fressnapf. Aber bitte auch nur diese eine Sorte und bloß kein Gemüse oder gar Getreide 
So lebt sie nun seit 2020, alle Blutbilder top, Hund gesund und leistungsfähig. Glänzendes und weiches Fell.
Das musste ich erstmal verdauen, aber seitdem mache ich mir um Hundefutter keine Gedanken mehr
Probiere aus, was ihm schmeckt und was er verträgt und nimm das, womit du (und der Hund natürlich
) am besten leben kannst.
Ich wünschte ich könnte das auch so unkompliziert machen. Aber das Überangebot überfordert mich natürlich wieder. Und es war ja auch alles super so wie wir es gemacht haben, wenn dann diese blöden Hygienebedenken nicht wären 😅
Sind die Kristalle weg und welche waren es?
Ich weiß es nicht mehr, welche Kristalle das wären. Es ist leider schon zu lange her. Pablo wird ja schon 6 nächstes Jahr und die Probleme traten damals auf als er so 1 oder 1,5 Jahre alt war. Im Nachhinein, viel später hatte er nochmal eine Blasenentleerung, da war zumindest keine Rede mehr von Kristallen.
Vielen Dank für eure vielen Beiträge! Mir hilft das alles wirklich sehr.
Ich werde es jetzt so machen, dass ich ein gutes Trockenfutter besorge (Josera hat er damals eigentlich sehr gut vertragen) und hochwertige Reinfleischdosen. Zusätzlich werd ich Fleisch, wenn es im Angebot ist selbst einkochen. Dann wird hier gemixt und irgendwann werde ich das rohe Fleisch ganz weg lassen.
Eine Frage fällt mir da gerade noch ein: Donnerstag Abend gibt es Blättermagen. Nun ist das eine geruchlich unangenehme Sache und ich frage mich, mit was der rohe Blättermagen ersetzt werden könnte? Braucht ich für Pablo unbedingt rohen Blättermagen oder geht das auch ohne?