Und wie oft man Menschen in der Dunkelheit nur dank der modernen Wärmebildtechnik sieht.
So mancher würde wohl schlimm erschrecken wenn von der Kanzel plötzlich ein Räuspern käme.
Und wie oft man Menschen in der Dunkelheit nur dank der modernen Wärmebildtechnik sieht.
So mancher würde wohl schlimm erschrecken wenn von der Kanzel plötzlich ein Räuspern käme.
Ist dann noch der vollständige Schutz durch die Hunde vorhanden?
Und wie schützen Schäfer ihre Hunde auf Schafweiden ohne Stall oder Unterstand? Freiwillig ziehen die sich ja eher nicht in ihre vom Tierschutzgesetz verordneten Hütten zurück.
Wie masochistisch veranlagt muss man sein, um ein Tier genau in dieser Phase einziehen zu lassen?
Muss man nicht sein und auch eine kurze Zeit mit einem alten Kerlchen/alten Mädchen kann sehr bereichernd sein.
Das bedeutet aber doch dass Änderungen möglich wären wenn sich ein bestimmter Anteil fortschrittlicher Mitglieder organisieren würde. Also ist es einem Großteil egal oder mit zu viel Engagement verbunden.
Die alten, weissen Männer...
Sitzen die dort weil zu wenig junger Nachwuchs Interesse hat oder werden diese Posten auf so viele Jahre vergeben.
Wie käme sie denn nach DE? Bisher hatte ich immer den Eindruck dass sich der Stress der Fahrt für die Hunde in Grenzen hält. die meisten verschlafen einen großen Teil der Fahrt in ihrer Box.
Wenn ihr den Mut habt, tut es. Auch wenn sie vielleicht nicht mehr lange leben könnte, dürfte sie die letzte Zeit behütet leben.
Dann müssen diese Aufgabenfelder auch nicht angeführt werden, um sehr aversive Ausbildungsmethoden zu rechtfertigen
Wer hat denn hier ausdrücklich Schweißhunderassen bei aversiven Ausbildungsmethoden genannt?
Fast alle mir bekannten Drückjagdhunde (mal von Bracken abgesehen) stehen auch im allgemeinen Jagdgebrauch. Da ist Apport und Down eben schon ein Thema.
Also mein erster BGS hat problemlos einen Fuchs oder Dachs apportiert. Für den galt - was ich tragen kann trage ich -. für den Rest rufe ich Hilfe.
und eine ganz andere Frage: ich habe neulich erfahren, dass ein Bekannter (Landwirt und Jäger) für sein Revier gar keinen Nachsuche-Hund „zur Verfügung“ hat.
Hat er dir gesagt wie er das Problem schlechter Schuss oder Verkehrsunfall löst?
In unserem Bundesland muß für jedes gepachtete Revier ein brauchbarer Hund nachgewiesen werden. Nicht unbedingt den eigenen, aber einen kurzfristig greifbaren.
Wie sieht es eigentlich mit den beharrten Varianten der peruanischen Nackhunde aus? Wehren das nicht gute kurzhaarige Begleiter in kleiner bis mittlerer Größe?
Ich hatte einen behaarten Peruaner mit 50 cm, also an der Grenze von mitttel zu groß.
Ob er was für Hundeanfänger mit Kindeern gewesen wäre? Ich glaube nicht.