Beiträge von Sventje

    Haben Enten was mit der Wasserqualität zu tun oder warum lässt ihn nicht da schwimmen wo zuviele Enten sind ?

    ich lasse meine dort nicht schwimmen wo Enten sind, weil sie den Enten folgen würde. Fände ich bei kleinen Enten gar nicht gut und jetzt im Juni/Juli sind die Erpel in der Mauser und flugunfähig.
    Bei einem Hund ohne Jagdinteressen sicher kein Problem, bei meiner schon.


    Margarete

    Wir haben zum Glück einen kleinen Fluss in unmittelbarer Nähe. Das Wasser ist mittlerweiler wieder so sauber, dass sogar Forellen drin leben können.
    Da lass ich manchmal meine Große an einer ganz bestimmten Stelle, und auch nur dort, hinein.Es leben Enten auf dem Wasser und im Uferbereich, deshalb nur dort wo ich alles gut überblicken kann.


    Außerhalb der Saison fahre ich mit ihr gerne mal zum nächsten Baggersee.


    Meine alte Dame schwimmt immer noch gerne. die anderen mögen absolut kein Wasser.

    Aber klar doch. Schön immer brav buckeln und Kopf ganz tief unten halten.
    Irgendwen stört doch immer was!

    Na ja, für mich hat - nicht an Fahrräder, Autos, Parkbänke und Haustüren pinkeln lassen nicht unbedingt was mit Kopf tief halten zu tun. Ehrlich, wenn das ein Mensch bei meinem Eigentum tun würde, hätte ich auch was dagegen und würde mich verbal wehren.


    Selbstjustiz durch Giftköder ist ein Verbrechen, kein Zweifel, und nicht entschuldbar. Aber es passiert, und nicht selten.

    Heute im Napf:
    Frühstück: rocco Dose, gemischt mit Krtoffelschnee, für die spanische Lady zusätzlich TroFu.


    Vorhin: Schweinegulasch, Süßkartoffel, Zucchini, gekocht mit Gewürzen und Kräutern, etwas roher pür. Balkon-Salat, Eierschale und in Schweineschmalz geröstete Weißbrotwürfel.
    Nachtisch: Kalbsziemer

    Wir haben hier reelmäßig Fälle von Giftködern. Jedes Jahr sterben ein paar Hunde oder kommen grade so davon. Vor wenigen Monaten grade wieder 2 aus meiner unmittelbaren Nachbarschaft.
    Natürlich ist so etwas eine riesen Sauerei und kein Mensch hat das Recht, so auf Belästigungen durch Hundehalter und deren Hunde zu reagieren, wobei natürlich niemand weis, was genau der Grund ist.


    Ich hab aber schon einmal von Anwohnern gehört: wenn wir den Hundehaltern keine Angst machen, hört das Koten und Pinkeln in den Wohnstraßen nie auf.
    Ich denke, das der einzige Schutz vor solchen Attacken der ist, keinen unnötigen! Unmut zu erzeugen.
    Das Ordnungsamt reagiert nicht, die Anzeigen wegen Verschutzung der Gehwege sind, zumindestens in unserer Gemeinde, deutlich häufiger wie die Anzeigen wegen Hundehalterbelästigungen und letztendlich nicht nachweisbarer Giftköder.
    Wir Hundehalter müssen uns nicht in Luft auflösen, wir sollten aber auch nicht in die Rechte anderer eingreifen.
    Das Argument, Vögel, Marder, Ratten, Mäuse und Katzen tun das auch, dann darf es bei meinem Hund auch nicht stören, finde ich persönlich - na ja.
    Margarete