Beiträge von Sventje

    Interessieren würde mich aber schon - ich hab bisher nur Weiber gehabt: Ist es beim Rüden echt so viel schwieriger, das Eigentumbepinkeln zu unterbinden? (Bitte nur Erfahrungswerte zu Hunden, bei Menschen weiß ich schon Bescheid )

    Nach 5 Rüden würde ich sagen: nein, ist es nicht. War bei 2 meiner Hündinnen genauso aufwändig wie bei den Jungs. Es hat nicht mehr Aufwand erfordert wie das Erlernen von "wir bleiben auf den Wald- und Feldwegen und warten auf weitere Erlaubnis".

    Bisher hat sich bei mir noch niemand beschwert, wenn mein Hund in den Rinnstein oder den Pfosten eines Verkehrsschildes gepieselt hat. Und das bei jahrzehntelanger Hundehaltung in der Stadt. Ich betreibe in der Stadt allerdings kein Gassigehen sondern nur mal raus zum Lösen. Gassigehen erfolgt täglich mind. 2x im Grünen, je nach Jahreszeit im Freilauf oder an der Schleppleine.
    Ohne die Möglichkeit von Rad oder Auto würde ich mir, dem Hund und meiner Umwelt zuliebe, woanders wohnen.

    ihm beizubringen sein Pipi mindestens 10min anzuhalten bis wir da sind wo niemandem irgendetwas gehört bzw. ihm zeige das er nur aufm Fussweg, Rinnsal pullern darf.

    Ich setze meine Hunde täglich ins Auto und fahre ins Grüne. So lange es nur 2 Hunde waren hab ich meistens 3xtäglich das Fahrrad mit Hundeanhänger genutzt. Jetzt muss es halt Auto sein.
    Hätte ich kein Auto hätte ich keine 3 Hunde. Oder ich würde umziehen.


    Margarete

    Ich wohne auch mitten in der Stadt. Meine Hündinnen gehen in den Rinnstein zum pieseln, der Rüde markiert drüber. Also auch in den Rinnstein. Damit kann ich leben und mich hat deshalb noch nie jemand schräg angesprochen. Laterne ist für mich auch noch ok und auch das wurde noch nie negativ kommentiert.
    Total schlimm finde ich das anpinkeln von Müllsäcken. Die muss anschließend jemand in die Hand nehmen und entsorgen, genauso wie das Grün um die Bäume, das händisch gepflegt wird.


    Als Hundebesitzer sollte man wenig negativ auffallen. Bei uns in der Gegend werden leider immer mal wieder von Hundehassern Köder ausgelegt und letztens sind erst wieder 2 Hunde gestorben. Manche Hundehasser stört das Leid dieser Hunde nicht und greifen schon mal zur Selbstjustiz.


    Margarete

    Wir haben schon viele kg Hundefutter nach Spanien geschickt. Bisher hat die Lieferung, egal wie viele Pakete es waren, 5,90 Versand gekostet. Jetzt kostet das jedes Paket. Beim spanischen Zooplus zu bestellen lohnt nicht, die Preise sind deutlich teurer, und es soll ja möglichst viel Futter fürs Spendengeld sein. Bei 500 kg Futter kommt da einiges an Fracht zusammen.

    24x 800gr sind doch noch keine 31kg oder ?

    nein,sind sie nicht. Deshalb sollte man in Zukunft evtl. diese Menge (3x24 Dosen) auf 3 Bestellungen verteilen.


    Als Tierschutzverein hat man jetzt auch Nachteile. Bisher gab es ab einem Bestellwert ab 100 Euro 10 % Rabatt. Da das immer mehrere Pakete sind, kommen in Zukunft da ein paar Euro Versand dazu.


    Margarete

    Heute gab es zum Frühstück Trockenfutter. 2 von 3 Hunden wollten lieber auf die Figur achten und haben verzichtet.


    Dafür hab ich mein Mittagessen geteilt. Topf- bzw Napfsharing?
    Es gab Hecht im Gemüsebett und Reis. Den Fisch für die Hunde hab ich wegen den fiesen Gräten gemixt. Die Gemüsestreifen wurden so gefressen.
    Ohne Mitesser hätte ich 4 Tage Fisch essen müssen. :verzweifelt:
    Nachtisch: Rührkuchen von gestern.


    Margarete

    Brachten die Hunde meiner Freundin auch einmal. Die Tierärztin hat gesagt Wasser sofort weg. In keinem Fall mehr trinken lassen und weil es auch viel war - Kotzspritzwe -.Das kann sonst richtig übel ausgehen.

    Normales Trockenfutter wird von keinem hier als Lekkerli angenommen. Was geht sind die Soft-Sorten von Bosch und - Frolic. :headbash:


    Frühstück heute: weißer Pansen ohne alles


    vorhin: Putenherzen, Karotten, Karottengrün, etwas Tomatenmark, wenig Brokkoli, Gänseschmalz, Eierschale und Fadennudeln.
    Nachtisch: Zwieback


    Margarete