Beiträge von Sventje

    Was hier wieder einziehen dürfte, wenn ich einen erwachsenes Vertreter der Rasse fände, wäre ein Peruanischer Nackthund in mittlerer Größe. Am liebsten mit Haaren.
    Diese Hunde sind für mich die idealen Begleithunde und ich empfehle sie auch weiter. Nicht uneingeschränkt und jedem, aber doch immer mal. Die Begeisterung dafür hält sich bei dem Thema Nackthund allerdings in Grenzen.


    Margarete

    Ich selbst habe einen Patterdale Terrier und einen Beagle Harrier (mit einem kleinen Schuss Golden). Sollte ich meine Hunde also besser nicht halten? Obwohl ich sie entsprechend auslaste und wirklich alles tue damit sie ein zufriedenes Leben haben?

    Ich habe doch nur auf die Ausgangsfrage geantwortet, welche Rassen hier nicht mehr einziehen werden und welche ich auch nicht weiterempfehlen werde. Jagdhunde sind je nach Rasse für alles mögliche zu begeistern, ihre Passion liegt trotzdem in erster Linie in der richtigen Jagd.
    Einschränken muss ich das "Jagdhunde" natürlich richtigerweise auf die mir bekannten und in der Familie oder von mir selbst geführten Rassen. Beagle und Patterdale Terrier waren nicht dabei. Hier werden im weiten Umkreis keine geführt.

    Frühstück heute: gebratene Hühnerleber und im Bratfett geröstetes Toastbrot, zum Knabbern für jeden eine Karotte.
    Vorhin: Seelachsfilet, geschrotene Graupen gekocht mit Zucchini, Selleriegrün und rote Karotten. Dazu Eierschale und pür. Grün.
    Zum naschen ein paar Pommes.

    Warum? Das ist deutlich zu pauschal. Ich kenne genug Leute die Jagdhunde halten und diese entsprechend auslasten.

    Ich habe meine Jagdhunde zum Teil jagdlich und sportlich (Mantrailing) geführt. Den Sport haben sie halt mitgemacht. Auf der Jagd waren es komplett andere Hunde. Sicher gibt es Unterschiede in den Rassen. Vielleicht ist ein Retriever bei der Dummyarbeit ebenso in seiner Welt wie bei der Jagd auf Wild. Mit denen hab ich wirklich keine Erfahrungen. Ich habe deutsche Vorstehhunde, Stöberhunde, Setter, Teckel und Schweißhunde erlebt. Diese Hunde leben für die Jagd.


    Margarete

    Ich stamme aus einer Jägerfamilie und hier haben bis vor 15 Jahren immer Jagdgebrauchshunde gelebt. Ich liebe Jagdhunde, aber hier wird nie mehr einer einziehen. Ich gehe nicht mehr zur Jagd und diese Hunde leben für ihre Berufung.


    Ich rate jedem Nichtjäger von diesen Rassen ab. Es gibt so viele Sport- oder Begleithunderassen.


    Hier bekommen nur noch solche Hunde ein endgültiges Bleiberecht, die sonst keiner mehr haben will. Das sind in der Regel ängstliche oder/und vorwärtsgehende Hunde.


    Margarete

    Hier gibt es ja auch täglich gekochtes,weil die verwöhnte Hundemeute mittlerweile komplett Trockenfutter verweigert. Dose ist auch immer ein Problem. Was heute genehm ist kann morgen ungenießbar sein.
    Heute zum Frühstück:
    Hirsebrei aus Hirseflocken und laktosefreier Milch gekocht mit Apfelkompott und gebratener Hühnerleber.
    (Hirsebrei und Kompott gab es auch für mich)
    Am Abend gibt es: Putenherzen mit Süßkartoffeln, Zucchini und pür. Grünzeug. Als Nachtisch Hühnerhälse.


    Margarete