Beiträge von Sventje

    Meine sind 7, 11 und 14 Jahre alt. Was mir jetzt manchmal zu denken gibt ist der Umstand, dass zumindest zwei ziemlich gleichzeitig alt werden und die Kosten für den Tierarzt halt im Alter recht hoch sein können. Bis jetzt hatte ich aber Glück und es gab noch nichts schlimmes.

    Weil die jetzt 14-jährige immer noch fit und bewegungsfreudig ist muss ich nicht doppelt spazierengehen. Wichtig, weil ich täglich fahren muss um ins Grüne zu kommen. Aus dem Grund möchte ich nicht gerne einen jungen zu einem alten Hund haben.

    Wirklich planen tue ich den Einzug von einem Hund nicht. Es ist in Regel irgendwann immer Liebe. - Pflegestellenversager -

    Ich freue mich für jeden Hund der hier ein sicheres Zuhause findet. Auch mit Direktadoption.
    Trotzdem würde ich es an eurer Stelle nicht tun.
    Ihr werdet ohne Erfahrung ? Mehrhundehalter.
    Das Tier hat Angst, geht vielleicht nicht ins Freie, kennt vielleicht weder Leine noch Geschirr.
    Eure mag vielleicht nicht Teilen und die Mädels machen nach kurzer Zeit Stress.

    Auch mein Rat:
    hat die Orga vielleicht Pflegeplätze die den Hund evtl. übernehmen könnten oder gäbe es bei der Orga die Möglichkeit: Pflegestelle mit Übernahmeoption?

    Trotzdem: So etwas geht auch oft gut und nach ein paar Monaten sind alle total glücklich.

    Margarete

    Ich füttere schon lange keine Knochen mehr. Ausnahmen sind höchstens Rippen vom ganz jungen Rehkitz . Wenn so ein Kleines vermäht wurde wird es halt verfüttert und Hühnerhälse von jungen Masthähnchen.

    Nachdem einmal einer meiner Hunde ein kleines Stück von einem spitz gebrochenen ROHEN Rehknochen im Darm stecken hatte und deshalb operiert werden musste lasse ich das.
    Calcium bekomme ich auch so in die Hunde.

    Margarete

    Der Überträger war bei dem Jagdhund wohl ein Wildschwein. Bei dem Sauenbestand kommt der Virus mittlerweile häufiger vor und an Sauen jagende Hunde sind davor schwer zu schützen.
    Bei uns im Vet-Bezirk werden bei den Schweinemästereien stichprobenhaft Blutproben entnommen. Käme es in einem Betrieb zu einem Ausbruch würde es vor allem bei den Ferkeln und Jungschweinen schnell auffallen. Es muss jeder Fall gemeldet werden.
    Ich gehe mal davon aus das die Mastbetriebe sehr darauf achten dass nichts mit Wildschwein kontaminiertes in den Stall kommt. Schon im Hinblick auf die Afrikanische Schweinepest.
    Ich gehe aber auch lieber auf Nummer sicher.