Dafür gibt es hier auf dem Dorf aber die Leute, deren Hunde nur den Garten kennen und außer kläffen gar nichts können - weil sich niemand mit ihnen beschäftigt. Aus meiner Sicht auch kein Hundeleben, die meisten, die so gehalten werden, wirken auf mich verblödet und stumpf. Dann lieber in der Stadt um den Block...
Aus dem Grund bin ich bei der Vermittlung von TschHunden immer im Zweifel, ob lieber Haus mit Garten, möglichst ruhig oder Wohnung in der Stadt.
Wieviel Input ein Hund verträgt, kommt immer auf das Individuum an und darauf was gefordert wird. 2 Stunden Schnüffelrunde in den ruhigen Wiesen ist was anderes wie 2 Stunden durch die Innenstadt oder die Hundewiese.
Meine Jagdhunde konnten mit 18 Monaten wesentlich mehr Umweltreize verarbeiten wie zum Beispiel meine Auslandshunde. Die Jagdhunde waren mit 18 Monaten bereits täglich deutlich länger wie 2 Stunden unterwegs, ohne anschließende Konzentrationsmängel oder nervendes Verhalten in der Wohnung.
Margarete