Die produzieren sich ganz von alleine.Hundefänger sind wohl in Rumänien am aktivsten. Fahr mal nach Rumänien. Dort leben die allermeisten Hunde auf der Straße. Auch die paar, die ein Zuhause haben. Du findest immer und überall Hunde. Kastriert wird selten, selbst dann, wenn es kostenlos angeboten wird, nicht.
Mittlerweile geben Privatpersonen auch schon mal nicht mehr brauchbare Hunde im Shelter ab. Ist natürlich besser wie mit der Schlinge gefangen oder dem Narkosegewehr/Pfeil unsachgemäß betäubt. Trotzdem ist die Überlebenschance im Shelter nicht hoch.
Beiträge von Sventje
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Um im Ausland Hunde zu retten muss wirklich kein Verein an Vermehrer Geld bezahlen. Hundehändler ja, solche Transporte werden ständig gestoppt und noch mehr kommen garantiert durch. Dann dreht es sich aber wirklich meistens um Moderassen.
Es gibt so viele Shelter und private Tierheime im Ausland. Alleine in den vieren, aus denen unsere Hunde kommen, leben über 3000 Hunde. Und das sind nur 4 Shelter. Da muss sich kein Verein private Hundevermehrer suchen und Welpen aufkaufen.
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@Wurli - werden bei euch so viele Welpen der Moderassen von Tierschutzorgas angeboten? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Hier bekommst du die höchstens mal aus einem Animal Hording-Fall, die sind dann nicht gekauft sondern beschlagnahmt.
In den rum. Sheltern, aus denen unsere Hunde zum Beispiel kommen, hast du die Auswahl aus deutlich mehr als 100 Welpen. Natürlich werden die auch bezahlt, müssen ja untersucht, gechipt, geimpft usw. werden. Da verdient nur der Hundefänger, so sie nicht gleich im Shelter auf die Welt kommen weil die Mutter schon trächtig war. -
Vor Jahren wurde bei uns im Reitstall zur Auflage gemacht, das Grundstück 2 m hoch einzuzäunen. Es kam zu einem Vorfall mit einem Jugendlichen, der über den Zaun kam und dem Rotti des Hofes.
Der Hof liegt 3 km vom nächsten Haus entfernt.
Zum Glück gab es keine Bisswunden, der Junge wurde von dem Hund umgestoßen und drohend am Boden fixiert. -
Übrigens gibt es eine interessante Statistik, in der (so war es vor einigen Jahren noch, mittlerweile bin ich nicht mehr ganz up to date diesbezüglich) die meisten Bisse von Dackeln und Schäferhunden ausgeführt werden.
Also die statistisch erfaßten Bisse, zu Ungunsten eines Menschen.Werden bei dieser Statistik die Anzahl der gemeldeten Hunde UND die Anzahl der Angriffe berücksichtigt oder nur die Anzahl der Angriffe?
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Kann ich dir wirklich empfehlen, meine sind da ein gutes Beispiel. Keine chronischen Krankheiten, keine Unverträglichkeiten oder Allergien, gestorben mit der einen Ausnahme wurde zwischen 14 und 16 bei mittelgroßen Hunden zwischen 20 und 28 kg. Gewicht.
Nein, Spaß beiseite. Auch bei Mixen kannst du Pech haben. Man muss einfach Glück haben.
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Hier könnte man schon meinen dass der Mix der neue Modehund wird.
In der Stadt gibt es viele Klein- und Kleinsthunde die nach Rassehund aussehen. In Wald und Feld begegnen mir mehr Mixe, die meisten jüngeren sehen mittlerweile nach Osteuropa aus.Mit wie vielen Leuten habt ihr denn täglich Kontakt bei den Hundespaziergängen. Mir könnte gar nicht ständig jemand seine Hundegeschichten erzählen. Mit fremden Menschen rede ich draussen selten. Da bin ich mit meinen eigenen (Auslands)Hunden beschäftigt.
Im Bekanntenkreis wissen natürlich die Leute wo die Hunde herkommen. Da mag ich keine Diskussionen, weil mir das ständige "Muss das sein, ein Hund aus dem Ausland. Die sind alle ansteckend krank und nicht zu integrieren lästig ist. -
Bei uns ist die bevorzugte Rasse auch Mischling. Der Optik nach gemischt. Einige Südländer, mehr Ungarn, Bulgaren und natürlich Rumänen.
Finde ich persönlich natürlich gut weil ich selbst im Auslandstierschutz tätig bin.Ansonsten gibt es hier noch verhältnismäßig viele Bulldoggen unterschiedlicher Große und Minihunde. Goldies sind hier out dafür werden es immer mehr Aussies.