Ich bin Jahre in einem Revier mit Luchsvorkommen auf die Jagd gegangen. Ich habe so viele Nächte im Wald verbracht. Nicht wegen dem Luchs sondern den Sauen, aber ich hab natürlich auch auf den geachtet. Nichts. Gar nichts. Ich habe nie einen Luchs zu Gesicht bekommen. Risse an Rehen gab es vereinzelt.
Beiträge von Sventje
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Das ist ein schwieriges Thema. Wildschweine reagieren in der Tat auf Jagddruck mit Frischlingen auch zur Unzeit. Wird die starke Bache aus der Rotte geschossen reagieren die Frischlingsbachen und werden rauschig. Aber ohne schießen würden es auch mehr.
Ob das noch mal in den Griff zu bekommen ist?
Jedenfalls hat die hohe Saupopulation den Vorteil dass es ausreichen Wildfleisch gibt. Besser als Schwein oder Rind aus Massentierhaltung. -
Ja, ich gehe aber seit ein paar Jahren nicht mehr zur Jagd. Wir haben keine eigene Jagdpacht mehr und langsam werde ich bequem.
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Gerne macht man solche Jagden bei Schnee. Kein hoher Schnee, alles schön wenige Zentimeter weiß. Das ist total beliebt für Bewegungsjagden.
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Ja deshalb auch. Außerdem sind die Randbedingungen einfach besser. Der Wald wird lichter, das Ansprechen geht besser, es ist leichter einen sicheren und guten Schuss anzubringen. An den Waldrändern steht kein Mais oder Getreide mehr.
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Wenige große Jagden und dann wieder Ruhe sind deutlich schonender fürs Wild als ständig im Wald rumschleichen und immer mal wieder schießen.
Gerade Sauenbestände müssen bejagd werden. Die nehmen einfach überhand und mittlerweile machen auch die Landwirte in manchen Regionen Druck. Nicht nur Wildschaden, vor allem die Angst vor der afrikanischen Schweinepest geht um. -
ProDogRomania e.V. und Partnervereine.
Die Partnervereine vermitteln halt nur im Umkreis. Ein paar Hundert Kilometer gehen da nicht.Haben eine ausführliche Homepage und eine informative Facebook-Gruppe.
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So lange ich Jäger mit eigenem Revier war hab ich auch gerne so argumentiert. Fuchsbandwurm, wilde Schweine, Luchs.
Wolfe gab es da noch nicht, gibt es bei uns immer noch nicht. -
Die viele unverträgliche Hunde mit unvorsichtigen Haltern sind hier, wo ich wohne, anscheinend auch ausgewandert.
Ich kann mich an keinen wirklich doofen Zwischenfall erinnern.Meine Spazierwege sind gemischt. Mal durch die Stadt und in den Park (dort besteht Leinenpflicht), mal belebter Wanderweg, mal Umgebung der Stadt, mal tiefste Einsamkeit.
Ich sehe die unterschiedlichen Wege und Bedingungen auch als Training für die Hunde.Heute morgen 2 Lagotto gesehe. Gibt das wirklich einen neuen Trend?
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Heute einen ganz wunderschönen Saluki getroffen. Der Rüde hat sich in dem Raum mit ihm fremden Menschen ganz sicher und ruhig gewegt. Kam friedlich kurz zu mir und meinen drei angeleinten Hunden um sich dann wieder auf seine Decke zu legen.
Ansonsten tragen wir noch einen Mops, einen Yorki oder so ähnlich und ein paar Mischlinge.
Der Saluki hat es mir angetan. Es gibt schon Rassehunde die mir gefallen.