Gerne macht man solche Jagden bei Schnee. Kein hoher Schnee, alles schön wenige Zentimeter weiß. Das ist total beliebt für Bewegungsjagden.
Beiträge von Sventje
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Ja deshalb auch. Außerdem sind die Randbedingungen einfach besser. Der Wald wird lichter, das Ansprechen geht besser, es ist leichter einen sicheren und guten Schuss anzubringen. An den Waldrändern steht kein Mais oder Getreide mehr.
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Wenige große Jagden und dann wieder Ruhe sind deutlich schonender fürs Wild als ständig im Wald rumschleichen und immer mal wieder schießen.
Gerade Sauenbestände müssen bejagd werden. Die nehmen einfach überhand und mittlerweile machen auch die Landwirte in manchen Regionen Druck. Nicht nur Wildschaden, vor allem die Angst vor der afrikanischen Schweinepest geht um. -
ProDogRomania e.V. und Partnervereine.
Die Partnervereine vermitteln halt nur im Umkreis. Ein paar Hundert Kilometer gehen da nicht.Haben eine ausführliche Homepage und eine informative Facebook-Gruppe.
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So lange ich Jäger mit eigenem Revier war hab ich auch gerne so argumentiert. Fuchsbandwurm, wilde Schweine, Luchs.
Wolfe gab es da noch nicht, gibt es bei uns immer noch nicht. -
Die viele unverträgliche Hunde mit unvorsichtigen Haltern sind hier, wo ich wohne, anscheinend auch ausgewandert.
Ich kann mich an keinen wirklich doofen Zwischenfall erinnern.Meine Spazierwege sind gemischt. Mal durch die Stadt und in den Park (dort besteht Leinenpflicht), mal belebter Wanderweg, mal Umgebung der Stadt, mal tiefste Einsamkeit.
Ich sehe die unterschiedlichen Wege und Bedingungen auch als Training für die Hunde.Heute morgen 2 Lagotto gesehe. Gibt das wirklich einen neuen Trend?
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Heute einen ganz wunderschönen Saluki getroffen. Der Rüde hat sich in dem Raum mit ihm fremden Menschen ganz sicher und ruhig gewegt. Kam friedlich kurz zu mir und meinen drei angeleinten Hunden um sich dann wieder auf seine Decke zu legen.
Ansonsten tragen wir noch einen Mops, einen Yorki oder so ähnlich und ein paar Mischlinge.
Der Saluki hat es mir angetan. Es gibt schon Rassehunde die mir gefallen.
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Ich weis gar nicht was als größere Schuld angesehen wird.
Ist es der zweimalige Beißvorfall oder einfach die Tatsache, dass sich nicht an die Vorschriften gehalten wurde.
Zwei Wadenbisse ohne Anzeige würden vielleicht gar keine heftigen Reaktionen hervorrufen. -
Was die Aussenwirkung angeht, glaube ich, dass dann künftig ein Betroffener einfach keinen Thread mehr dazu aufmacht
Ich habe mich von Anfang an gewundert dass sie hier dieses Thema eröffnet hat. Sie hat es aber wohl schon in dieser Form erwartet.
Ein paar neutrale Beiträge waren ja dabei.
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Hier sehe ich viele schwarze schlanke Labradore. Ob das jetzt wirklich reinrassige Hunde sind oder evtl. Mixe - keine Ahnung. Ich frage die Leute nicht was sie da an der Leine haben. In der Regel sind die Hunde friedlich und meistens ausreichend gut erzogen.
Ich frage mich wirklich, wo die ganzen DSH sind. Fahre ich am SV-Platz vorbei sehe ich mal welche und höre sie in den Anhängern bellen. Aber sonst?
Ich wäre jede Wette eingegangen dass die Rasse in unserem Bundesland weiter hinten in der Statistik steht.