Die Info habe ich im Netz auch gleich gefunden nachdem ich den Ort und Hund erschossen eingegeben habe.
Beiträge von Sventje
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Bei uns gibt es die Jagdsteuer noch. Das Fallwild wird trotzdem von der Jägerschaft eingesammelt.
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Danke für das Video.
Da sieht man deutlich dass es schade wäre den Aufbruch nicht im Revier zu lassen. Dort erfüllt er noch eine wichtige Aufgabe. -
Schalenwild mit Ausnahme von Wildschweinen darf nur im Rahmen eines von der Jagdbehörde festgelegten Abschussplanes erlegt werden und die Erfüllung des Abschussplanes muss auch vom Pächter gemeldet werden. Das ist jetzt ganz einfach ausgedrückt, ist in Wirklichkeit viel komplizierter.
Hier in der Region wird sehr eindringlich von der Jagdbehörde darauf bestanden, dass der Abschussplan auch wirklich erfüllt wird und nicht evtl. zu wenig Wild erlegt wird.Wie lange es dauert bis man zum Schuss kommt hängt vom Wildbestand, dem Revier und natürlich dem ganzen Umfeld ab.
Mal läuft man wochenlang dem Rehbock nach, mal klappt es beim erstan Ansitz.
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Man glaubt nicht wie viele Wanderer trotz morgens angebrachter Hinweistafeln die Wege begehen. Einzig freilaufende Hunde und Reiter fehlen dann in der Regel.
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(wir bekommen merkwürdigerweise auch immer etwas Jagdpacht für unsere Wiese- habe nie verstanden, warum.)
Du bis als Grundstückseigentümer Mitglied der Jagdgenossenschaft. Diese Genossenschaft kommt ohne Vertrag zustande.
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Bei Waldjagden werden die Eingangswege beschildert. Im Feld ist das schlichtweg nicht möglich. Hier ist die Fläche viel zu groß.
Öffentlich angekündigt wird hier keine Jagd.
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Der Fuchspolulation hat die Seuche bisher nichts anhaben können. Dort wo es reichlich Sauen gibt werden die Aufbrüche(sollten diese im Revier bleiben) auch von den Schwarzkitteln genommen. Wildschweine sind nicht zimperlich.
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Ist das ein Pflegehund (also ein Hund der bei dir bis zur Vermittlung lebt) oder hast du ihn als eigenen Hund übernommen?