Da hatte ich ja richtig Glück bei meinen ersten Tierheimhunden.
Die ersten 25 Jahre hatte ich Jagdgebrauchshunde da bis zu dem Zeitpunkt ein eigenes großes Pachtrevier da war und ich aus einer Jägerfamilie stamme. Die Hunde waren vom Züchter und vom (lt.DF-Ansicht, ich seh das etwas anders) Vermehrer.
Meinen ersten Tierheimhund hab ich dann als noch Rassehundbesitzer, Jäger, vollzeitarbeitend, in einer Stadtwohnung ohne Garten wohnend und alleinstehend bekommen.
Vielleicht waren meine Ansprüche passend zum Angebot. Ich wollte einen großen dunklen Hund, möglichst Hündin, nicht langhaarig, hundeverträglich und nach Training sollte sie alleine bleiben können.
Ich habe den besten Hund meines Lebens bekommen.
Bei den folgenden wars eh kein Problem mehr. Ich habe einfach immer nach den "Ladenhütern" gefragt.
I
Für mich persönlich denke ich wird es nie mehr ein Hund vom Züchter.
Dort wo ich mittlerweile im Tierschutz mitarbeite haben die Leute zum Teil Tierschutzhunde, Rassehunde aus 2. Hand und Hunde, die beim Züchter gekauft wurden. Bis jetzt wurde noch niemand an den Pranger gestellt.