Meine Hunde mögen auch Weißwurst.
Bekommt meine alte Dame manchmal, wenn sie gar nichts nehmen will.
Auf den Senf müssen sie allerdings bei mir auch verzichten.
Nee, da passiert nix. Gönn ihm den guten Happen.
Meine Hunde mögen auch Weißwurst.
Bekommt meine alte Dame manchmal, wenn sie gar nichts nehmen will.
Auf den Senf müssen sie allerdings bei mir auch verzichten.
Nee, da passiert nix. Gönn ihm den guten Happen.
Ich hab keine Ahnung von Fischen und Aquarien aber mal eine Frage.
Letzte Woche habe ich eine Bekannte besucht und dort ein Aquarium gesehen. In dem Becken lebt ein einzelner Fisch. Laienmäßig hätte ich auf Wels getippt, die Bekannte weis auch nicht was es für eine Sorte ist. Sie hat ihn von dem verstorbenen Ehemann übernommen.
Also:
das Becken ist geschätzt etwa 60 cm lang und nicht ganz so hoch. Am Boden liegen farbige Steinchen, kein Bewuchs. Der Fisch ist ca 15 cm lang, eher etwas länger und schon ettliche Jahre alt.
Früher gab es da ein richtig großes Aquarium.
Gibt es für private Fischhaltung gesetzliche Mindesstandards? Mir kommt das Becken furchtbar klein für so einen großen Fisch vor. Sollten die meisten Fischsorten nicht in Gesellschaft gehalten werden - evtl. je nach Fisch mit Versteckmöglichkeiten?
Mir geht dieses Aquarium nicht aus dem Kopf. Die Bekannte sagt das ist so in Ordnung und der lebt schon lange so. Das kleine Becken hätte neben dem kleineren Aufwand auch den Vorteil dass der Fisch nicht mehr wächst.
Kann mich jemand beruhigen und sagen dass das so in Ordnung ist?
Ich denke dass Bracken (ich denke jetzt nicht an Beagle, die schon seit Generationen nicht mehr zur aktiven Jagd eingesetzt und gezüchtet werden) aus gutem Grund selten als Mantrailer eingesetzt werden. Menschen finden kann einfach nicht so geil sein wie einer Wildspur folgen und Druck vom Hundeführer halten sie nicht gut aus. Zwischen der Härte eines DD und einer Bracke liegen Welten.
Das mit der Jagd kann man nicht ganz vergleichen. Meine Schweisshunde hatten sehr schnell raus dass nur die Wundfährte zum vom Hund gewünschten Erfolg führt und nicht die Gesundfährte. Dazu benötigte es keinen Druck, nur Übung.
Bei einer Bracke, die eigentlich für das selbständige Verfolgen von gesundem Wild gezüchtet wurde und nicht auf intensive Zusammenarbeit mit dem HF, ist Wildreinheit sicher eine besondere Herausforderung.
Der Hinweis auf Rückgabe hatte ich bei den Papieren von meinem Deutsch Drahthaar auch. Nach seinem Tod habe ich beim Verband angerufen und zur Antwort bekommen : ich dürfte die Papiere gerne als Andenken an meinen Hund behalten Mit 15 Jahre alten Papieren kann allerdings auch niemand Unfug anstellen.
Ich habe eine kastrierte Hündin die das im ersten Jahr bei mir supergut konnte. Die durfte ich nicht aus den Augen lassen. Herumstehende Gummischuhe und Gummistiefel waren besonders beliebt. Dafür hat sie fast Handstand gemacht um die Öffnung zu treffen.
Bei den "normalen" Gebrauchshunden finde ich das auch. Bei den Jagdgebrauchshunden, speziell dem gesuchten und selten angebotenen BGS, nicht. Dort wird es meiner Ansicht nach erst im Jagdgebrauch - worauf er seit vielen Generationen selektiert wurde - rund.
Und mal ehrlich, es ist doch eine Ehre, wenn Hund zum Zoll, Pol., zur RH Staffel ect gehen und dort gut arbeiten.
Bei der Münchner Polizei gibt es auf jeden Fall einen Beagle, hab den mal in einem Bericht gesehen.
Der müsste schon in Pension sein. Ich kann mich erinnern, weil auch ein kleiner Schweisshund dabei war.
Ich hab mit meinem letzten BGS auch zusätzlich zur Nachsuchenarbeit getrailt.
Der war gut, in jedem Fall viel besser als ich. Trotzdem ist die Passion auf der Fährte eine ganz andere als bei der Personensuche. Das waren zwei komplett verschiedene Hunde.
Bei und im Hinterhaus hat mal eine Zeitlang ein DHF gewohnt der einen Cocker als Diensthund (Drogenspürhund) hatte. Schaut die Behörde auch bei solchen Rassen?