Ich lese hier immer fleißig mit. Wie ist das mit gleichgeschalteten VK eigentlich gemeint.
Für alle zu vermittelnden Hunde werden die gleichen Parameter abgefragt. Also Name, Adresse, evtl. Alter, Familienzusammensetzung, Länge des regelmäßigenAlleinebleibens, Voraussetzungen die der Hund erfüllen muss und soll.
Soll der Fragebogen für den externen Kontrolleur für jeden Hund angepasst werden? Wäre ja nicht Sinn der Sache, wenn ich alles einheitlich haben will.
Ich habe nur Erfahrungen mit Vermittlung über Pflegestelle.
Nur mal wegen Garten, gibt ja noch vieles andere.
Momentan sitzt bei uns eine kleine alte Hündin, sie kann nicht mehr so gut und lange Urin halten und manchmal wird dabei auch gekackt. So. Wunsch der Pflegestelle und unserer ist ein neues Zuhause ebenerdig mit Zugang zu ein bisschen Grün und jemandem der regelmäßig die Tür aufmachen kann.
Hund ist ein paar Wochen auf Pflegestelle, liegt täglich stundenlang im Garten auf der Wiese. Der fühlt sich draußen einfach wohl. Gibt ja so Rassen. Auch diese Pflegestelle wünschte sich einen Garten für den Pflegi.
Das waren jetzt so Sachen der letzten Wochen. Nichts künstlich erfundenes.
Wie komme ich jetzt an die Angaben zum Garten oder muss ich ohne Garten vermitteln wenn er nicht zufällig da ist.
Gespräch mit dem neuen Besitzer ohne vorherige Ansicht des Gartens: siehe einen Post von Pinkelpinscher der Erfahrungen mit der Übernahme von Tschutzhunden hat. "Man leiht sich einen Garten, sprich man schummelt. Hat die 10 qm vor der Terrasse wirklich jemand gesehen sind sie auch da. Ansonsten sind sie fast immer, aber lange nicht immer da.
Der Hund bleibt ja auch dann nicht als Dauergast bei der Pflegestelle wenn diese auf dem Garten besteht. Also das Argument dann wird er halt in seinem Leben nicht mehr vermittelt ist außen vor.