Fände ich auch problemlos, nur einen Hund hätte ich selbst da nicht so gern dabei.
Das habe ich mir auch gedacht. Und auf einem Pony würde zumindest ich mich ganz sicher nicht sicher fühlen.
Fände ich auch problemlos, nur einen Hund hätte ich selbst da nicht so gern dabei.
Das habe ich mir auch gedacht. Und auf einem Pony würde zumindest ich mich ganz sicher nicht sicher fühlen.
Meine Svenja läuft in den letzten paar Tagen auch viel schlechter. Normal bekommt sie Novalgin gegen die Schmerzen, heute habe ich ihr eine Rimadyl gegeben und mittags noch eine Novalgin. Schwupps ist sie wieder die Treppe in einem Schwung hochgelaufen.
Sie verträgt das Rimadyl nicht auf Dauer, das ist halt immer nur eine Lösung für ein paar Tage. Ich hoffe dann reichen wieder die Novalgin alleine.
Ich sage eher selten ihr Alter, ich sag immer wie lange ich sie schon habe. Das genaue Geburtsdatum kenne ich halt auch nicht.
Meine sind irgendwie schon ein wenig verwöhnt, aber ob das Fleisch nun medium, durchgekocht/gebraten oder zäh ist - sie mögen Fleisch immer.
Ich kann mich an ein halbes Jahr ohne Hund/Hunde in meinem Leben erinnern. Ansonsten gab es immer welche. Hunde die mit zur Jagd gingen und Hunde die einfach nur Begleiter waren und sind.
Ein Leben ohne Hund ist mir quasi unbekannt.
Alles gut. So sieht es bei mir meistens auch aus. Ein schönes Reisfleisch mit Gemüse finden meine total lecker.
Bei alten Hundesenioren muss man dem Appetit manchmal mit kleinen Mühen nachhelfen.
Ich darf das Ove nicht zu lesen geben, der will dann nur noch auswärts essen.
Wo drei satt werden reicht es auch noch für einen vierten.
Ich brate die Filets für die Hunde in Butter. So werden sie wenigstens garantiert gefressen.
also ich würde die Filet auftauen, zur Not im Waser, dann in der Pfanne mit etwas Fett braten, rausnehmen Zucchineraspel in die Pfanne, bisschen Wasser dazu und weichkochen. Mit KH vermischen und schmecken lassen.
Schaut auch mal bei den Tierschutzvereinen in eurer Nähe auf den Vermittlungshilfeseiten. Dort werden oft Hunde vorgestellt die noch in ihrem alten Zuhause sind aber abgegeben werden.
So bin ich zu einem meiner Hunde gekommen. Ein Scheidungsopfer, die beiderseitig neuen Partner wollten diesen Hund nicht haben, er musste weg.
Frech nicht, nur realistisch.
Realistisch ist aber auch dass sich das Leben zwar anders, aber mindestens genauso gravierend bei jungen Menschen ändern kann.
Danach sollte niemand einen Hund halten. Was ist wenn sich die Arbeitsbedingungen ändern und die Abwesenheit viel zu lange ist, mit Hund keine neue Wohnung gefunden wird oder der neue Partner keine Hunde mag oder einfach irgendwann Nachwuchs kommt und alles viel zu stressig wird und der Hund nur noch belastet?
Da ist mir persönlich für die Vermittlung eines älteren Hundes das ältere Ehepaar eine gute Option.
Ich hoffe doch dass ich mit 72 Jahren noch einen älteren Hund vom Tierschutz oder auch von privat bekomme. Und den werde ich auch ohne schlechtes Gewissen, sofern es natürlich die Gesundheit erlaubt, übernehmen. Der Hund, der von jüngeren Menschen abgegeben werden muss oder soll, weil sich die Arbeitsverhältnisse, Familienverhältnisse oder Wohnverhältnisse ändern, ist nämlich in der selben Situation. Zumindest wir bekommen mehr solcher Hunde zum Vermitteln wie Hunde von alten Menschen.