Beiträge von Sventje

    Wenn ich den Züchter, die Zuchtstätte und die Mutterhündin schon vorab kennengelernt hätte wäre es für mich kein Problem den Welpen erst am Abholtag kennenzulernen. Gab es bisher nur telefonischen Kontakt muss man wohl beim Abholen die Augen besonders gut offen halten.

    Ich kann die Züchter schon verstehen.

    Mir fällt gerade nichts ein was ich als Welpenkäufer bei einem kurzen Treffen im Freien wichtiges feststellen könnte.

    Friert hier irgendjemand aufgetautes Fleisch gekocht wieder ein. Würde es dann portioniert mit Gemüse zusammen wieder einfrieren.

    Das mach ich öfter. Ich taue immer mal etwas mehr auf, koche und friere das was nicht sofort benötigt wird wieder ein. In der Regel auch mit Gemüse. Die Brühe friere ich in Gläsern zusätzlich ein und benutze sie dann zum KH-kochen.

    Ich kenne die Hundeküche schon aus dem Elternhaus. Die Hunde meiner Kindheit wurden schon ohne Fertigfutter ernährt (viel gab es auch noch nicht). Obwohl auch die Hunde alt wurden und lange leistungsfähig waren hab ich irgendwann angefangen mich mit dem Bedarf der Hunde zu beschäftigen und Zutaten abzuwiegen. Manches habe ich an den ursprünglichen Rationen doch geändert.

    Auch heute wiege ich immer wieder mal das Fleisch ab, schau mir die benötigte Menge Eierschalenpulver an mach zwischendurch mal einen Check der Rationen. Eben weil die Hunde älter werden, die körperlichen Belastungen sich ändern.

    Genau dieses sich damit beschäftigen macht für mich den Reiz der Sache aus. Wollte ich es nur nebenher laufen lassen würde es auch Dose mit Flocken tun. Damit werden die Hunde genau so alt.

    Welches Obst nutzt ihr?

    Momentan Äpfel und Birnen. Das Obst mische ich beim Dünsten/Kochen geraspelt unter das Gemüse. Da hilft Fleisch/Knochen/Fettbrühe schon bei der Akzeptanz.

    Apfel kommt auch zwischendurch roh und fein geraspelt ins Futter, darf bei meinen Hunden aber nicht zu viel sein. Die mäkeln sonst.

    Anderes Obst mögen meine noch weniger. Das esse ich dann lieber selbst.