Beiträge von Sventje

    Städtische Tierheime werden zT aus städt Geldern finanziert und zT aus Spenden

    Unser städtisches Tierheim bekommt von der Stadt nur Gelder für Fundtiere (für einen begrenzten Zeitraum) und beschlagnahmte Tiere. Und dafür dass es für diese Fundtiere einen Zwinger vorrätig hält, zu dem auch die Ordnungsbehörden immer Zugang haben.

    Alles andere wird über Spenden und selbst generierte Einnahmen finanziert.

    Oder, falls in der Nähe irgendwo vorhanden, auf nem Unicampus. Bester Hundespielplatz!

    Stimmt. Hier ist Hundemäßig auch immer was los.

    Ich sehe in den letzten Monaten in der Umgebung immer mehr Studenten (eher fast nur Studentinnen) mit kleineren und mittelgroßen Rumänen und Ungarn. In aller Regel machen es Hunde und Besitzer richtig gut. Ich freu mich schon über den Zuwachs, die jungen Leute gehen sehr überlegt mit den Hunden um.

    Meine Freundin hat ihrer uralten rumänischen Pflegehündin eingeweichtes Brötchen unters Futter gemischt, nachdem das Tierchen jedes Futter verweigert hat. Eingeweichtes Brot war der Renner und damit gemischt ging auch gekochtes Fleisch oder Nassfutter nach ein paar Tagen in den Hund.

    Alle unsere Rumänen lieben eingeweichtes Brot/Brötchen.

    Verstehe ich das richtig? Sie möchte nicht mehr gerne spazierengehen und ihr geht trotzdem noch täglich insgesamt 2 Stunden und an manchen Tagen noch viel mehr?

    Sie hat ein vergrößertes Herz, Wasser in der Lunge und ist steinalt. Vielleicht überlastet ihr das Tierchen einfach sehr.

    Ich glaub Bloch hat oft beschrieben, wie er beobachtet und wie er seine Hunde vor dem Wolf beschützt hat.

    Wahrscheinlich hat Bloch diese Wölfe in menschenarmer Einöde beobachtet. Die werden wohl deutlich besser zu beeindrucken sein wie Raubtiere, die auf die Anwesenheit von Menschen konditioniert sind. Wir sind nunmal ein dichtbesiedeltes Land.

    Vergrämen mit Wattebällchen wird bei demselben Individuum bestimmt nicht oft funktionieren. Beim zweiten mal weiss er doch dass es weder weh macht noch das Leben in Gefahr bringt.