Das ist falsch verstandene Tierliebe und einfach nur dumm von der Tierschutzorganisation.
Wie sollte es die Tierschutzorganisation denn richtig machen?
Das ist falsch verstandene Tierliebe und einfach nur dumm von der Tierschutzorganisation.
Wie sollte es die Tierschutzorganisation denn richtig machen?
Ich hab keine Erfahrung mit Welpen aber mit erwachsenen Hunden mit wahrscheinlich ähnlichen Startbedingungen. Ich würde mich wirklich auf eine anstrengende Zeit (vielleicht ein ganzes Hundeleben lang) einstellen. Ich hab vor 4 Jahren eine Hündin übernommen die ihre Ängstlichkeit nie ganz überwinden wird und sehr wenig stressresistent ist. Die vorher übernommene Hündin konnte mit Training die Ängstlichkeit gut überwinden, aber auch da war Stress immer ein Thema.
Die Gesundheit war und ist bei beiden kein Thema.
Ist es möglich dass für diese Welpen vom Amtsvet Quarantäne angeordnet wurde und deshalb niemand nur das Pflegepersonal Kontakt haben darf? Dann ist eine Übernahme vor der Tollwutimpfung + Wartezeit auch nicht gestattet.
Also was den richtigen Job als Rattler angeht, da habe ich bislang die Zwergschnauzer als absolut genial erlebt.
Die zwei JRT vom Reiterhof waren auch top. Teamarbeit vom feinsten und Ausdauer ohne Ende.
Nachdem die zwei den Rottweiler ersetzt hatten kam uns beim Futter nie mehr eine Ratte entgegen.
So lange ich Pferde hatte sind in dem Stall immer JRT herumgelaufen und haben Ratten, Mäuse in Stall und Scheune und auch mal Kaninchen auf dem Reitplatz gefangen und getötet, sicher auch gefressen. Die Hofbesitzer sind mit den Hunden nicht spazierengegangen, dazu hatten sie eigentlich gar keine Zeit. Wären es mein Hof und meine Hunde gewesen hätten sie das auch gedurft.
Das Morle (die Hofkatze) durfte auch Mäuse fangen. Die hat auch mal junge Schwalben erwischt. Das tat natürlich jedem leid aber kein Mensch wäre auf die Idee gekommen deshalb die Katze einzusperren.
Ja, Alternative wäre auch da nur Einsatz von Gift gewesen. Ob das geschützte Arten geschont hätte weis ich wirklich nicht.
Einer meiner Schweisshunde hatte mit zwei Jahren einen Darmverschluss. Ein Teil eines rohen Knochens hatte sich in den Darm gebohrt und ihn verschlossen (seitdem hat kein Hund mehr bei mir Knochen bekommen). Ihm wurden Samstag-Abend 10 cm Darm geklaut und am Sonntag-Morgen konnte ich ihn wieder abholen. Er bekam ein paar Tage Antibiotika und Schonkost. Hätte man den Bauchschnitt und den rasierten Bauch nicht gesehen hätte man ihn für gesund und nicht operiert gehalten.
Dieser Hund wurde ohne weitere Darmprobleme 16 Jahre und 2 Monate alt.
Das eine oder andere was ich hier lese habe ich auch schon in den "welcher Hund passt zu mir" Threats gelesen. Ganz frei davon ist vermutlich niemand.
Ware unterhaltsam das Thema noch auf die Hundehalter auszudehnen.
Oh weia, ein Klischee-Spitz, sozusagen. Armer Hund.
Die Gärtnerei hat zu einer Tierhandlung gehört und dort waren immer Welpen im Schaufenster. Manchmal waren weiße Spitzwelpen dabei. Ich hätte als Kind trotz der bissigen Erfahrung gerne einen davon gehabt.