Wir haben schon massiv Probleme bekommen weil wir die Zugangswege mit Flatterband gesperrt hatten. Das hätten wir nicht tun dürfen. Bliebe nur das Zettelchen am Wegesrand. Haben wir auch schon gemacht, gelesen hat es wahrscheinlich nur der, der es abgerissen und in die Pampa geworfen hatte.
Beiträge von Sventje
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Finde ich nicht. Sehr teuer ist so dehnbar. Das kann für jemanden mit geringem Einkommen schon 200 Euro im Jahr sein und für einen anderen eben 20.000.
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vor allem, wenn man bedenkt, wieviel "kenn ich nicht" für "kenn ich/lieb ich" sterben müssen, damit Hundehaltung erst möglich wird
So viele sind das wahrscheinlich gar nicht. Ob die Schlachtnebenprodukte jetzt im Tierfutter landen oder zur Wärmeerzeugung genutzt werden dürfte keinen großen Unterschied machen. Die Hühnerbrust, der Rinder- oder Schweinebraten werden selten im Trofu oder in der Dose landen.
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Es kann aber auch kein Tierarzt und keine Tierklinik verpflichtet sein ein Tier kostenfrei zu behandeln, teure Diagnostik zu betreiben und Medikamente abzugeben.
Abgeben an den Tierschutz dürfte in teuren Fällen auch ein Problem sein. Auch die müssen sich wegen einem von einer Privatperson angeschafften Hund nicht finanziell ins totale Aus schießen.
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Es ist halt so viel mehr möglich an Diagnostik und Behandlung.
Irgendwie hat sich die Frage bei meinem letzten Hund gar nicht in dieser Dringlichkeit gestellt. Sie ist etwas über 13 Jahre alt geworden, aber vielleicht hätte man, wenn man alles mögliche gemacht hätte, noch 1 bis 2 Jahre rausholen können. Ich hatte damals weder professionelle Schmerzbehandlung auf dem Schirm noch regelmässige Blutuntersuchungen, um auf Medikamente einzustellen, wenn z.B. das Herz oder die Niere im Alter schlapper werden.
Ich habe das Gefühl, dass das heute, zumindest hier im DF, Standard ist. Und das ist natürlich auch nicht billig, aber wohl leistbar.
das hatte ich im Bekanntenkreis auch schon dass ein Hund eben eingeschläfert wurde weil die Schmerzmedikamente und die deshalb vom Tierarzt empfohlenen Blutuntersuchungen Geld gekostet hätten. Ich kann vielen nachvollziehen, aber da stand ich schon sprachlos da.
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Mein Schweißhund Zorro starb mit 15 und hatte noch keine grauen Haare im hirschroten Fell.
Meine schwrze Svenja war dagegen mit 3 Jahren schon so grau dass ich immer gesagt habe: ich wünsche ihr und mir dass sie so alt wird wie sie jetzt schon aussieht. Das hat funktioniert, sie wurde fast 17.
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Was habt ihr für einen Hund?
Moritz: Peruanischer Nackthund, 14 kg, 14 Jahre
Keity: spanischer Mix, 20 kg, geschätzt 10 Jahre
wie aktiv ist er?
Keity: längere Gassigänge, festschnüffeln ist viel wichtiger wie rennen, kein Sport.
Moritz: wie Keity, läuft dabei aber deutlich mehr Meter.
welches Futter?
beide identische Menge.
Morgens je Hund 50 Gramm Josera Sensiplus eingeweicht mit 150 Gramm Nassfutter (300 Gramm Schalen, alle mögliche Sorten vom Discounter und dem Zoofachhandel)
Abends gekocht für beide Hunde zusammen 300-400 Gramm Fleisch mit KH, Gemüse und Zusätzen.
Wieviel kostet das monatlich?
Wild und Fisch kostet mich nichts und dürfte knapp die Hälfte des Bedarfs ausmachen.
Für den Rest habe ich im letzten Vierteljahr 184 Euro gebraucht
Auf den Monat umgerechnet wären das rund 60 Euro. Ich könnte etwas sparen wenn ich nicht nur Freilandrind und Freilandhuhn kaufen würde.
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Ich wohne in der Nähe von mehreren Kindergärten und ganz oft kommen Kinder und fragen.
Moritz ist absolut kindersicher, den dürfen auch ganz kleine mal angrabschen. Ich hab bei den ganz kleinen natürlich selbst Kontakt zum Hund. Der Moritz freut sich über jeden Streichler, nur Leckerlie nimmt er keine. Damit kommt aber auch seltenst jemand.
Keity hat fremden Menschen gegenüber zu viele Vorbehalte, nur ganz selten sucht sie vorsichtig Kontakt zu fremden Personen. Mein - die hat Angst - wird eigentlich immer ohne großen Kommentar akzeptiert und alle konzentrieren sich dann auf den Moritz.
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Doch, es gibt sie, die Welpen mit zu wenig Trieb für ihre Arbeit. Und es gibt die Welpen mit körperlichen Mängeln. In beiden Fällen lohnt sich eine für Mensch und Hund anstrengende, langwierige Ausbildung einfach nicht. In den Fällen finde ich die Abgabe an Nicht....... richtig.
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Bei der Frage von Maulwurf2015 und den Antworten darauf ging es um Hunde die für ihre eigentliche Arbeit nicht tauglich sind. Da macht eine Ausbildung genau dafür sicher keinen Sinn.
Bei dem evtl. zukünftigen Welpen von Mogambi weis niemand warum er aussortiert und einem Nichtschäfer angeboten wurde.