Ich melde mich auch mal wieder.
Bei uns gibt es keinen freien Kontakt zwischen Hunden und Kind.
Levi ist sehr unsicher gegenüber dem Kind. Vermutlich weil wir zu Beginn gar keine Nähe zugelassen haben (wir hatten ein frühes Frühchen und große Angst vor Krankheiten und Verletzungen). Jetzt wäre es ok, aber der sensible Border weiß jetzt nicht so Recht und weicht aus. D.h. das Kind darf auch nicht hin.
Der Senior ist theoretisch kindersicher. Als HSH ist ja jeder, der dazu gehört, ok. Da er aber mittlerweile ca. 15 ist und der Kopf manchmal nicht mehr so mitmacht, gehen wir lieber auf Nummer sicher.
Unsere Hunde nutzen keine Körbe oder Decken, einen fixen Safe space einführen ist eher schwierig. Aber das Kind lernt eben vorbei laufen und die Hunde bleiben ruhig liegen.
Er ist aber auch sehr zurückhaltend und lieb mit den Hunden.
Irgendjemand hat dem Kind "ei" beigebracht und wenn er darf, streichelt er ganz vorsichtig, sagt "Ei" und schaut dabei sehr wichtig.
Was natürlich immer geht: Essbares teilen
Zwei in Futtererwartung
Zu dem one and done: abgesehen davon, dass ich große Angst habe nochmal eine Frühgeburt zu haben und dann nicht mehr so viel Glück (unser Sohn ist tip-top gesund), genieße ich auch die Zeit mit unserem Sohn so sehr, dass ich mich nicht aufteilen will, sondern bewusst jede Entwicklung erleben.
Auch wenn ich Schwangersein schön fand und gerne auch das letzte Drittel erleben würde (ja, ich weiß, ist nicht unbedingt das angenehmste Drittel. Aber ich hab das Gefühl mir fehlt einfach etwas).