Beiträge von Rollbert

    Heute (und wahrscheinlich morgen auch noch) im Napf:
    Kaninchen
    Fenchel, Kohlrabi, Karotten, Tomate, Ingwer, Apfel -Sanddorn-Mus, Reis
    Kurkuma, Rosmarin, Kokosfett, Schwarzkümmelöl

    Weiß jemand ob man bei Hunden auch auf die biologische Wertigkeit achten kann/sollte? Oder ist das egal, weil ja eh ein hoher Anteil Proteine im Napf ist?

    Ich hab sie in 7m Länge und grade nochmal gewogen. Mit allem drum und dran sind es 130g.
    Sie läuft jetzt auch mit und ohne Leine gleich.
    Das Problem bei den Leinen ist glaub die Stabilität. Da mein Hund aber nicht zieht und höchstens 1 mal im Monat, wenn ich nicht aufpasse auf Vogeljagd reinknallt, ist es bei uns absolut ausreichend.
    Hier hab ich sie her. Leider ziemlich teuer.
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    Ich hab aber auch wirklich ein stures Sensibelchen. Geschirr geht bei ihr auch gar nicht. Anfangs ist sie immer stocksteif stehen geblieben und beim Autofahren in Kurven umgefallen (musste sie dann immer hinlegen...)
    Vielleicht ist dein Hund ja gar nicht so schlimm bei Gewichten und Berührungen.

    Meine Hündin ist sehr sensibel was das Leinengewicht angeht. Sie ist 37cm groß und wiegt ca 6,5 kg. Da sie noch nicht so lange bei mir lebt, habe ich mir erstmal eine Schleppleine ausgeliehen. Damit ist die Kleine dann nur noch seitlich wie ein Krebs gelaufen, extrem langsam rumgetrottet, gar nicht mehr gerannt und beim Rückruf immer im Bogen zurück geschlichen (was ziemlich blöd war wenn ein Auto oder Radfahrer kam und sie erstmal ne Kurve dreht)

    Jetzt hab ich ihr so eine ultraleichtes biothane Leine besorgt (um die 100g) und hab einen anderen Hund.
    Wenn du unsicher bist, vielleicht kennst du andere Hundehalter die dir verschiedene Leinen zum Ausprobieren leihen können?

    Bei uns heute:

    Truthahn, Zucchini, Karotte, Kohlrabi, Äpfel, Kartoffel und Hüttenkäse, Leinöl und Kräuter.

    Außerdem hat der Hund seinen Speiseplan eigenständig um Kirschen aus dem Garten erweitert. Zum Glück sehr maßvoll, jeden Tag nur zwei bis drei.
    Und die Kerne kommen auch alle hinten wieder raus - also keine Kirschbaum-wächst-aus-dem-Bauch-heraus-Gefahr ;)

    Leider hab ich immer feste Termine, sodass ich nicht spontan längere Pausen machen kann. Aber manchmal wird aus den geplanten 30-45 min doch etwas mehr und ich muss den Hund ganz schnell ins Auto packen und losdüsen.

    Ich bin aber auch ganz froh, wenn am Wochenende mein Freund da ist und ich morgens sagen kann "geh du bitte" und mich nochmal umdrehen kann ;)

    So, nach längerem Mitlesen wie ihr es so macht gebe ich auch mal meinen Senf dazu.

    Ich bin selbstständig und hab seit zwei Monaten meine kleine Wilde als ständigen Begleiter. Da das mein eigener Laden ist, kann ich zum Glück selbst entscheiden ob ein Vierbeiner erlaubt ist oder nicht. Da ich aber auch Hausbesuche mache kläre ich das dann bei den jeweiligen Personen vorher ab, ob sie mit darf. Bisher gabs keinen Einzigen der was dagegen hatte. Mittlerweile wird stets sehr empört gefragt wo der Hund ist, wenn sie mal nicht mitkommt. :smile:
    Da ich vormittags in eine Klinik muss, wo ich sie nicht mitnehmen möchte bleibt sie täglich 3-5 Stunden alleine. Ich habe aber den Eindruck, dass das so ganz gut passt. Nach dem morgendlichen Spaziergang ist sie oft noch total müde und geht direkt wieder schlafen. Wenn ich dann mittags komme freut sie sich und ist bereit den restlichen Tag mit dabei zu sein.

    Ein sehr schöne Auswirkung des Zusammenlebens ist außerdem, dass ich eine Mittagspause machen muss. Vorher habe ich immer durchgearbeitet, weil ich dachte es sei besser früher fertig zu sein. Jetzt genieße ich die Pausenspaziergänge und bin danach erholt genug um eben doch erst später Feierabend zu haben.

    Und abends dann nochmal los zu stiefeln (das ist meist der längste Spaziergang des Tages) hilft auch wirklich um runterzukommen und ist um Längen besser als total platt, weil tagsüber keine Pause, auf die Couch zu fallen.

    Zu den Hobbys:
    Früher habe ich viel mehr gekocht und in der Küche stundenlang experimentiert und ich muss auch sagen, dass ich nach der Arbeit nicht mehr so oft bei Freunden vorbeischaue. Inliner fahren würde ich gerne wieder, weiß aber noch nicht wie ich das richtig angehe, damit die Verrückte keine Angst davor hat.

    Wir bleiben fleißig dran und ich zupfe mich mit den Händen langsam in die unangenehmeren Regionen (Hüfte/Lendenwirbelbereich). Da wir nebenbei auch einigermaßen erfolgreich das "Platz" eingeführt haben, klappt es immer besser. Nur an den Schwanz darf ich noch gar nicht, aber statt meine Hand mit dem Maul wegzuziehen wird sie weggeleckt. Netter Hund...manchmal ;)

    Wie sind denn eure Schnauzer bezüglich Wach-/Schutz- und Jagdtrieb? Und was lasst ihr zu, was brecht ihr ab?