Beiträge von Rollbert

    Ich musste Pace auch erstmal googeln.
    Laut App laufe ich durchschnittlich zwischen 7 und 7:20. Heute morgen während dem Laufen draufgelinst - ohne Gepausen sind wohl ca 6:20 - also Zeitlupe im Vergleich zu euch :lol:


    Die neue Strecke ist irgendwie doch nicht so toll. Die Hälfte geht parallel zu einer Landstraße, bedeutet für mich Asphalt und keine krassen Steigungen - juhu. Leider ist da zu meiner Laufzeit morgens unter der Woche Hauptberufsverkehr Richtung Stadt, d.h. die ganze Zeit an Schritttempo fahrenden Autos vorbei...Es gibt echt schöneres.
    Alternativen ohne die ganze Zeit durch matschige Wiesen oder Berg steil hoch und runter gibt's leider nicht. :dagegen:

    Ich hab mich heute mal getraut und bin eine andere Strecke gelaufen. Hatte immer bedenken, weil ich dachte es sei viel länger und ob ich das noch mit Freude packe.
    Jetzt sehe ich es ist nur 1 km mehr und viel weniger Steigungen drin. Und das beste - fast nur Asphalt, d.h. nicht mehr im Matsch versinken (so unterschiedlich können die Vorlieben sein :D )

    Ich hab gestern auch irgendwie zu viel gemacht, sodass es heute morgen sehr viel Überwindung gekostet hat loszutigern.


    Aber ich konnte den Schweinehund überwinden und danach wars auch wirklich schön. Leider wieder super kalt - hätte die Handschuhe mitnehmen sollen :xmas_kilroy:

    Mein Hund beobachtet mich auf jeden Fall genauer als ich es selbst tue.


    Beim Ranrufen in unübersichtlichen Situationen hab ich wohl immer unbewusst meine Finger bei hängende Arm ausgestreckt. Der Hund ist dann stets bei mir geblieben und ich hab mich immer gewundert, warum sie das so brav macht. Irgendwann ist es mir bewusst geworden und jetzt kann ich es als Handzeichen einsetzen wenn ich "bei Fuß" haben will.


    In dem Fall wusste sie besser als ich selbst was ich grade will :bindafür:

    Ich finde es ungemein schwer meinen Hund richtig einzuschätzen.


    Beim Radfahren oder Inlinern richte ich mich nach ihrem Tempo und wenn sie langsamer wird werde ich es auch, bzw. fahre nie so schnell, dass sie längere Zeit richtig rennen muss.


    Beim Wandern und Joggen habe ich aber noch nie eine Verhaltensveränderung bemerkt. Beim Joggen ist sie eh schneller und fetzt ständig nach vorne und hinten und macht was sie halt so wichtiges zu tun hat.
    Die längste Wanderung bisher waren glaub so 30km an einem Tag. Ich habe am Abend kaum einen Unterschied zum Morgen gesehen.
    Klar, als wir dann daheim waren hat sie dann geschlafen, aber das macht sie ja auch, wenn wir nur 30 min draußen sind.



    Am Wochenende habe ich übrigens das erste Mal Komoot testen können. So ganz überzeugt bin ich noch nicht. Die Wege entsprachen nicht immer den tatsächlichen Gegebenheiten und die Sprachausgabe hat etwas für Verwirrung gesorgt. Wir sind dann doch einen großen Teil der Strecke irgendwo lang gelaufen und haben so einen extra Kilometer gemacht :smile:
    Die ausgesuchte Route war übrigens 12 km lang und hatte ca 140HM - und war mit mittelschwer ausgewiesen. Richtet sich die Einstufung eher nach der länge der Strecke? Insgesamt hätte ich das eher als einen längeren Spaziergang bewertet.
    Und weil die Frage noch nicht aufkam deshalb - wann ist eine Wanderung eine Wanderung?

    Weils in dem anderen Thread aufkam und die Frage mich interessiert, hier nochmal im richtigen Thread zum bequatschen:


    Woran merkt ihr, dass eure Hunde müde sind/nicht merken weiter können und was macht ihr dann?

    Ich habs heute morgen auch endlich mal wieder geschafft.
    Endlich ist es auch vor der Arbeit hell genug um mich alleine in die Wildnis zu wagen :smile:


    Und trotz längerer Abstinenz und entzündetem schmerzendem Zeh war ich gar nicht viel schlechter als die letzten Male.


    Perfekte Temperatur, toller Sonnenaufgang über Berg - hat richtig Spaß gemacht :bindafür:

    @Shadow178
    Ich bin selbstständig, d.h. theoretisch komplett flexibel was Urlaub angeht - aber trau mich meist doch nicht frei zu machen, irgendwas ist ja doch immer...
    Aber etwas motivierter das jetzt endlich mal wirklich in Angriff zu nehmen werde ich durch deinen Post schon :applaus:


    Wie gehts denn den Hunden so nach mehrere Tagen am Stück längere Touren laufen? Bisher kenne ich mein Würstchen noch nicht in müde - eher allzeit bereit und Ruhephasen bedingt tolerierend. Aber sie war ja auch noch nie zwangweise länger unterwegs.
    Macht ihr gezielt Pausen für die Hunde? Und kriegen sie mehr Futter? Oder geht die Mehrbelastung bei Hunden nicht so schnell an die Reserven?

    @Rollbert
    Cool, wann planst du denn den Lechweg? Ich möchte diesen mit meinem Hund im August laufen und durchforste aktuell das Internet nach Informationen dazu. Hab schon einige hundefreundliche Quartiere gefunden. Jetzt muss ich mich mal entscheiden ob ich von Quartier zu Quartier laufen möchte oder den Transport den viele anbieten un Anspruch nehme.
    Wie hast du das denn vor? Und was sagen die erfahrenen Wanderer hier im Forum? Wandern waren Shadow und ich schon sehr oft, allerdings immer ein festes Quartier.
    Würd mich freuen über Erfahrungen :)


    ohhh, so weit bin ich noch nicht mit der Planung.
    Ich war einfach nur so hin und weg von der Umgebung als ich letztes Jahr bei Füssen war. Seitdem ist das in meinem Kopf. Am Wasser entlang ist auch so verführerisch um sich ab und an mal abkühlen zu können.
    Ist August denn eine gute Zeit dafür? Oder warum hast du den Monat gewählt?


    Ich besitze aber auch bisher keine wirkliche Ausrüstung. Für meine Tageswanderungen bis 25/30km nehme ich meist nur Wasser und ein bisschen was zum Knabbern für Hund und mich mit - bin ehrlich gesagt bisher noch nicht auf die Idee gekommen Erstehilfesets o.ä. einzupacken...


    Ich schätze ich muss mir erstmal Kram von Freunden zusammen leihen und hier in der Region mal testen.