ich hab mir das mal alles angehört so nebenbei. Fand ich jetzt den Großteil nicht so dramatisch was sie da sagt. Symphytisch finde ich sie zwar nicht aber muss man ja auch nicht.
Zu Anfang etwas widersprüchlich, da erzählt sie das sie den Hunden extra, und anders als im Tierheim, keine vorgegebene Strukturen geben (also um X Uhr Futter, dann Gassi, dann Training, dann Auslauf, dann Futter und sowas eben.) Aber gleichzeitig erzählt sie dann vom Alltag der dann doch irgendwie getackt und berechenbar ist.
Nicht so dramatisch? Anfangs wiedersprüchlich?
Ähm sorry aber da läuft gewaltig was schief. Sie wiederspricht sich andauernd und hat Vorstellungen, die auf größenwahnsinniger Selbstüberzeugung fußen.
Es soll vor der Hundehaltung mittels psychologischer Gutachten festgestellt werden, ob man überhaupt geeignet für die Hundehaltung ist. Das sind nämlich ganz viele Menschen ihrer Meinung nach nicht, denn größtenteils sind Menschen völlig sozial inkompetent und konfliktscheu, beides ausschließend für die Hundehaltung. Es müssen stabile Menschen sein, sie selbst habe ja ADHS und Borderline, aber für den Rest der Welt gibt es andere Kriterien.
Dann echauffiert sie sich darüber, dass der Anschaffungspreis höher sein muss bzw. Hundehaltung generell viel teurer. Denn analog zu einem teuren Sneaker, der besser behandelt wird als ein Deichmann Billigmodell, wird auch ein teuer erkaufter Hund besser behandelt. Das sorgt dann für weniger Euthanasiefälle. Windhunde habe man noch nie in der Hellhound Foundation gehabt. Denn so ein Windhunde ,so ein richtiger Saluki, das ist ein Anschaffungspreis von über 2000 Euro. Und wer das investiert, also der will auch was von seinem Hund und es wäre halt Standard, dass aufmuckende Windhunde dann halt eingeschläfert werden. Deswegen gibt's dann auch weniger in entsprechenden Einrichtungen. Wie viel unlogisch er und wiedersprüchlicher geht's denn noch?
Und verhätscheln ist eine große Wurzel allen Übels. Aber wenn sie einen teuren Rassehund holen würde, würde sie den auch verhätscheln. Vorher erzählte sie noch, das teuere Rassehunde eben seltener verhätschelt werden, weil sie als Statussymbole gehalten werden (wie sie das dann auch macht). Und Hunde die sie niedlich findet, verhätschelt sie. Anderen muss aber deswegen die Hundehaltung untersagt werden.
Sorry das ist vollkommen irre, was sie da von sich gibt.
Die Kosten für die HHF befinden sich laut ihrer Angaben aktuell bei monatlich 30 000 Euro.