Ich hatte Shooter halt deswegen eigentlich lange komplett ausgeschlossen, weil ich nur Geballer einfach öde finde. Ich hatte mir dann aber mal Prey gekauft, weil es mich irgendwie settingmäßig voll angesprochen hatte. Als ich es dann endlich mal gespielt hatte, war ich mehr als positiv überrascht, weil sich das Geballere wirklich in Grenzen hielt, vllt 50/50. So dachte ich, geb ich dem Genre eventuell doch ne Chance, weil n bisschen ballere ich ja auch gern rum, aber nicht nonstop wie ich es von den ganzen Multiplayershootern wie CoD oder Fortnite etc kenne.
Da wurden mir dann eben mehrfach zumindest zu Bioshock und Far Cry geraten. Aber Bioshock besteht ja echt zu 90% aus Geballer... spielt immer nur innen drin, ist düster und dunkel, man läuft ständig hin und her, ich finde die Karte irgendwie verwirrend, die Story tangiert mich kaum,... echt schade. Hab jetzt ca 10h drin, bin aber wohl noch so 5h beschäftigt.. 2-3 hätten auch gereicht.
Ich mein, ich finde es jetzt nicht toootal mies, sobald ich es spiele, ist es für 1-1,5h ganz nett, aber dann reicht es mir eigentlich wieder erstmal.
Danach folgt aber das absolute Kontrastprogramm
Grow: Song of the Evertree
Wobei ich überlege, noch dazwischen Erica zu schieben, das geht wohl nur so 1,5-5h... Aber das ist halt auch wieder ein eher ernsteres dunkles Spiel.. Ich hätt's gern wieder hell und bunt 
A Plague Tale gefiel mir sehr gut. 