Der Staff ist nebenan?! Und wie bitte ist der in deinen Garten gekommen?!!! Puh… Dann erstmal beim Gartenzaun aufrüsten, würde ich sagen. Eventuell Sichtschutz ran. Sowas darf nie, nie wieder passieren! Blöd halt, dass der Garten jetzt verbrannte Erde ist und die beiden sich ja auch hören und riechen werden.
Gibt es bei euch in der Nähe einen sicheren Löseplatz? Dann da lösen lassen und den Garten irgendwann später wieder positiv besetzen. Ich kann mir allerdings nicht so richtig vorstellen, dass sie sich mit der direkten Bedrohung nebenan gerne im Garten aufhalten wird.
Ich würde die Hunde, auf die sie später treffen wird, sehr sorgfältig auswählen und vor allem jetzt erstmal die Prellungen heilen lassen. Das ganze Sozialisierungsprogramm streichen, das haben nichtmal meine angehenden Rettungshunde in so einem Umfang gehabt.
Beiträge von Billi
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Ich hab glaube ich die hier mal fürs Geländer am Balkon gekauft, die kriegt man doch sicher auch am Zaun befestigt, oder? 🤔
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Hier 35€ für den ersten, 70€ für den zweiten und 140€ für jeden weiteren Hund. Rettungshunde sind befreit.
Hab gestern erst meine beiden verstorbenen Spitze abgemeldet und dann noch den Hinweis bekommen, dass ich dieses Jahr keine Hundesteuer mehr zahlen muss, wenn ich mir wieder einen anschaffe. Das wäre quasi schon bezahlt. Danke auch. 😣 Da hatte ich ausnahmsweise mal das gegenteilige Phänomen. Statt „oh, so viele Hunde!!!“ war der Typ eher verwirrt, dass ich einen weiteren Hund so kategorisch ausgeschlossen hab.Aber die beiden jungen Collies reichen mir wirklich total. Die werden beide in der Flächensuche ausgebildet und wenn ich das mit meinem scheiß Post Covid auf die Reihe bekomme, bin ich mehr als zufrieden.
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Gut, dass es erstmal raus ist! 😅
Ich würde den Züchter erst dann kontaktieren, wenn der Sterbefall eingetreten ist und du den Hund nicht übernehmen möchtest. Und das solltest du wirklich tun und nicht aus einem schlechten Gewissen heraus den Hund behalten, wenn es so gar nicht passt. Ich hatte die letzten neun Jahre so einen „Mitleidshund“ und ich würde es nie wieder tun.
Ansonsten: Hol dir deinen Collie, wann du es wünschst, und vielleicht, eventuell, wird es mit dem Pudel ja doch nicht so tragisch trotz den ungünstigen Voraussetzungen. Man kann auch mehr als einen Hund haben und Pudel sind schon auch ziemlich coole Hunde. 😅 -
Bei mir wurden die Leute ab drei Hunden komisch. „Schaff dir lieber ein Kind an“, kam dann zum Beispiel. War denselben Personen dann übrigens auch nicht recht, dass ich trotzdem noch alleine mit den Hunden Gassi war, als dann ein Kind da war. „Und wo ist das Kind?!!!“ 😈
Das mit dem Zählen kenne ich auch, wobei die Fehlerquote schon ab drei enorm zunimmt. Ab drei sind es dann auch oft einfach „ganz viele“.
Dann wurde immer mal gefragt, ob das alles meine sind, was Verwirrung stiftete, wenn mal Gasthunde da waren und dann doch nochmal ein weiterer eigener dazukam. 😅
Wahlweise hab ich auch einfach noch irgendwelche ungeliebten Vierbeiner angeboten bekommen, nach dem Motto „wer so bekloppt ist, mit so vielen!!! (vier…) Hunden rumzulaufen, nimmt auch noch den und den und den… Mega schräg.
Jetzt sind es ja leider nur noch die zwei Collies und ich werde zum Glück nicht mehr so oft angesprochen. Wenn, dann werde ich immer nur gelobt, wie brav die sind (meistens, wenn grad einer das Kommando selbst aufgelöst oder an der Leine gezogen hat… 🙈). Beim Spitz kam dafür immer „den muss man aber jeden Tag bürsten und ganz viel baden, oder?“Aber ein „positives“ hat die Mehrhundehaltung in der Hinsicht dann doch: Ab zwei Hunden haben hier die ungefragten Erziehungstipps aufgehört.
Die Leute sind einfach bescheuert.
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Taro war schon:
Ein Minicollie. Find ich ja immer okay, Sheltie kennt ja kaum wer und sie sehen halt echt aus als hätte man nen Collie zu heiß gewaschen.
Ein "Och guck, der ist aber süß!" ist er eh ständig. Verständlich!
Ein "Ist das sowas gedoodeltes?"
Ein Spitz in Fehlfarbe.
Und sogar ein Elchhund Welpe!
Dafür sind meine (zugegeben relativ kleine) Collies immer Shelties. Oder halt auch Minicollies, was zumindest nicht ganz verkehrt ist (14 und 16 Kilo).
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Ach krass!
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Ja, der hier wurde auch sehr oft in der gleichen Linie eingesetzt… 🫣
https://collie.breedarchive.co…2c-4c46-b57f-0fea0bfd4755
Sieht man in diesem Stammbaum ganz gut…
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Ach, wenn man weit genug zurück schaut (bei meiner Lani z.B.) findet man aus 1886 auch das:
https://collie.breedarchive.co…b1-4111-accc-9828b43ad3e1
Oder 1910
https://collie.breedarchive.co…-39c660b9a8ca?photo_id=52
1968
Oh spannend! Das funktioniert bei meiner Juna auch. Und krass, wie weit das teilweise mit Bildern zurückgeht! 😳
https://collie.breedarchive.co…d0-4331-b1ce-fab9c8f0ee43
Und wenn es kein Foto gibt, dann halt ne Zeichnung. 😅
https://collie.breedarchive.co…1a-48cb-9627-cf8483e7f1a9
Und einer der letzten im Stammbaum ist der:
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Also dürfen Rettungshundeführer nur im Einfamilienhaus im Nirgendwo wohnen mit ner uneinsehbaren Hecke drumrum und dürfen aufgrund des dann viel zu weiten Arbeitswegs nicht mehr am normalen Leben teilnehmen, um Stress mit den Nachbarn zu vermeiden? 🤨
Schade, dass du so überspitzt und das Thema somit ins Lächerliche ziehst.
Letztendlich muss jeder selbst seine Grenze finden. Natürlich ist dort ein Konflikt, denn eigentlich geht es keinen Nachbarn an, wie viele Haustiere man in seiner eigenen gekauften Wohnung hält (sofern es keinen WEG Beschluss dazu gibt). Trotzdem gibt es dort noch die Ebene des Wohlfühlens und die wäre bei zum Beispiel mir schon weit überschritten mit allem, was bereits passiert ist. Ich hätte schlicht keine Lust darauf, durch einen neuen Hund wieder so in Nachbarschaftsstreit zu geraten, mit solchen Leuten als Nachbarn. Und da mir Hundehaltung sehr wichtig ist und ich absolut verstehen kann, dass die Arbeit mit dem Hund elementar für die Haltung der Hunde ist, würde ich nach Lösungen schauen, um sie anderweitig zu verwirklichen. Um meine Ruhe zu haben und meine Tiere genießen zu können. Das geht ganz sicher auch in einer normalen Wohnung, aber eben mit normalen Nachbarn.
Es gibt Leute, die sind an einer Lösung interessiert, und es gibt Leute, die investieren all ihre Kraft, um anderen das Leben zu vermiesen. Mit letzteren kann man nicht vernünftig reden, weder gütlich noch mit Geschenkkorb. Da ist ganz viel verbrannte Erde, wie man im Thread vorher lesen kann. Und die Hunde werden sich nicht in Luft auflösen (bin mir auch sicher, wären es nicht die Hunde, gäbe es ein anderes Problem).
Ich ziehe das nicht ins Lächerliche, ich fand es nur verrückt, als wie easypeasy so ein Umzug mit drei großen Hunden dargestellt wird. Ich habe bereits selbst wie beschrieben gewohnt und das war bisher der einzige Ort, an dem es keinen Ärger wegen meinem damals noch einen Hund gab (dafür aber wegen dem Geflügel 🙈). Irgendwen stört das nämlich immer, ob zu Recht oder auch nicht, und dem Job der TE nach zu urteilen, kann sie nicht mal eben in ein freistehendes Haus auf dem Land ziehen, sondern muss in der Stadt und auch in einer dann Mietwohnung wohnen. Da ist der nächste Stress doch vorprogrammiert, sollte die TE überhaupt eine Wohnung finden, in die man mit so vielen Hunden einziehen darf. Ich könnte und wollte das so auch nicht, aber meine Lebensumstände lassen eben auch andere Wohnformen zu.
Aber offenbar ist mein Beitrag ja eh am Thema vorbei, weil ich die Vorgeschichte nicht kenne und darum viele Antworten nicht nachvollziehen konnte. Deswegen bin ich schon wieder still und wünsche einfach nur viel Glück.