Der Kritikos Lagonikos ist wahrscheinlich nicht in der DNA Datenbank.
Vielleicht hat auch einfach irgendwann mal ein Greyhound oder vielleicht ein Magyar Agar mitgemischt.
Der Kritikos Lagonikos ist wahrscheinlich nicht in der DNA Datenbank.
Vielleicht hat auch einfach irgendwann mal ein Greyhound oder vielleicht ein Magyar Agar mitgemischt.
Mich würde auch mal eure Meinung zu meiner Hündin interessieren, irgendwie habe ich so gar keine Idee was da alles drin stecken könnte und die Leute fragen ständig. Natürlich wurmt es mich selber auchSie kommt aus Bulgarien, hat 59 cm SH, 20 kg und jagt wie eine Wilde auf Sicht. Ach ja und schnell ist sie, sie flitzt gerne und sieht dabei leicht wie eine Feder aus.
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33658986rr.jpg(ich hoffe das hat funktioniert so )
Vielleicht ist sie auch schon zu gut durchgemischt, aber eventuell habt ihr ja Ideen, das würde mich wirklich freuen
Vielleicht hat ja ein Kritikos Lagonikos mitgemischt irgendwann mal, eine griechische windhundähnliche Jagdhundrasse vom Urtyp. Griechenland ist ja nicht weit weg.
Wenn die Gänse nachts in den Stall kommen, sind sie vielleicht geschützt, aber wenn sie nachts eingesperrt sind, können Sie ja auch keine Einbrecher melden und vertreiben, also wäre das mit den Gänsen als Wächter ja sinnlos, zumindest Nachts.
Die Geflügelhöfe die ich kenne, tun ihre Tiere alle Nachts in den Stall, daher wird es bisher nicht viel Verluste durch Wölfe in Deutschland gegeben haben beim Geflügel.
Mit den Wölfen in der Nähe, würd ich jetzt aber auch die Gänse nicht unbeaufsichtigt draußen lassen.
tolle Bilder macht die Fotografin, auf Ihrer Homepage ist auch noch ein Fotoalbum vom Vortag, bin schon etwas traurig, dass ich nicht gefahren bin, wegen der Hitze:
Samstag
https://www.grishakova.com/Dog-Shows/Dona…eyhounds040818/
Rein rechtlich ist es glaub ich so, dass man automatisch als Hundesitter als gewerblich gilt, wenn man gegen Geld auf einen Hund aufpasst, also auch die "privaten" gelten somit als gewerblich, müssten sich selbst anmelden (also nicht du als Hundebesitzer meldest es irgendwo an, sondern der Hundesitter muss sein "Gewerbe" anmelden), die meisten Hundehaftpflichtversicherungen zahlen aber im Schadensfall nur, wenn der Hund bei privater Betreuung (also ohne Entgeltzahlung) einen Schaden verursacht. Der Hundesitter braucht also selbst eine Haftpflichtversicherung extra für die Betreuungsdienste die er anbietet. Der Hundesitter muss von dir in dem Fall nicht bei der Minijobzentrale angemeldet werden, der Hundesitter ist dann quasi selbständig tätig. Der Hundesitter benötigt zudem die Erlaubnis nach §11 Tierschutzgesetzt, sobald er es gewerblich macht (gilt eigentlich auch für "private" Hundebetreuung gegen Bezahlung, da die ja stenggenommen als gewerblich gelten).
In der Praxis beachten das alles die meisten "privaten" Hundesitter nicht, was ja kein großes Problem ist, solang nichts passiert. Da hätt ich dann halt Angst, was ist, wenn was passiert während der Betreuung, wenn dann plötzlich die Versicherung nicht zahlt.
Wenn du da Wert drauf legst, dann bleibt dir nur, bei betreut.de nur die Leute zu suchen, die oben genannten Voraussetzungen erfüllen, oder gleich eine richtige offizielle Hundetagesstätte zu suchen.
Oder vielleicht suchst du einfach mal alle möglichen Hundeschulen und Hundetrainer ab in deiner Umgebung, die haben ja meistens die rechtlichen Voraussetzungen mit angemeldetem Gewerbe und Betriebshaftpflichtversicherung. Einige nehmen vielleicht auf Nachfrage auch Pensionsgäste. In meiner Umgebung weiß ich auf jeden Fall von zwei Hundetrainern, die eigentlich keine Hundetagesstätte haben, aber trotzdem immer ein oder zwei Tagesbetreuungsgäste mit den eigenen Hunden mitlaufen haben. Vielleicht hast du Glück, ich würd einfach mal ein paar anschreiben in deiner Nähe.
die Hitze nervt mich auch, ich wollte eigentlich morgen nach Donaueschingen, aber es ist einfach zu heiß, hatte mich schon so drauf gefreut.
Bei uns muss man beim ersten mal nur ein Formular ausfüllen, dann kann man immer zu den Öffnungszeiten (am Wochenende herrscht natürlich großer Andrang, daher sollte man schon ein paar Minuten vor Öffnung vor dem Tor parat stehen) Gassi gehen. Es gibt keine festen Gassigeh Hunde, es gibt aber ein paar Leute, die kommen seit Jahren regelmäßig und haben entsprechende Erfahrung und nehmen in Absprache mit dem Tierheim immer die schwierigen Fälle, die nicht an die normalen Gassigeher gegeben werden.
Man muss zuerst ins Büro gehen, den Ausweis als Pfand hinterlegen und sich in eine Gassiliste mit Handynummer eintragen, dann hinter zu den Hundebereichen gehen, sich einen Pfleger schnappen und sagen welchen Hund man möchte. Dann darf man maximal zwei Stunden mit dem Hund in den angrenzenden Feldern/Wäldern spazieren gehen mit doppelter Leinensicherung. Blöd ist dann natürlich, dass die Hunde für Interessenten nicht zu sehen sind im Tierheim, an Wochenenden oder in den Ferien sind eigentlich alle Hunde unterwegs. Als Interessent kann man nur vorher anrufen für einen bestimmten Hund und den dann blocken lassen für die Gassigeher.
Eigene Hunde mitnehmen, muss man vorher absprechen, da würde ich erst mal ohne eigenen Hund hingehen.
Ja, oft ist es so, dass die Versicherung dann am Ende nur prozentual zahlt, da nur eine Teilschuld vorliegt.
ich finde das auch bedenkenswert und merkwürdig angesichts des Datenschutzes, etc. Weiß aber auch nicht was für Sonderregelungen dann greifen.
Ich muss bei einer Krankmeldung auch nicht sagen woran ich erkrankt bin. Tue ich zwar meistens, aber das auf rein freiwilliger Basis.dass ein AG so akribisch nachhakt und dann ja auch die Daten eines Dritten für haben muss, fühlt sich jetzt beim lesen erstmal nicht koscher an. Vielleicht kann @Winnie82 da noch Wissenswertes zu beisteuern. Fände ich toll
weil die wenigsten mögliche rattenschwänze kennen.
Als Arbeitnehmer ist man theoretisch verpflichtet seinem Arbeitgeber mitzuteilen, wenn die Arbeitsunfähigkeit von einem Dritten verursacht wurde, damit der Arbeitgeber seine Ansprüche einfordern kann (§6 Entgeltfortzahlungsgesetz). Es geht nicht darum, die Diagnose dem Arbeitgeber mitzuteilen, dass muss man natürlich nicht, sondern nur dass die AU von einem anderen verursacht wurde und man muss dann eben die Daten des Verursachers, soweit bekannt, an den AG weitergeben.
Wir als Perso fragen natürlich nicht aktiv nach beim Arbeitnehmer, wir werden halt tätig wenn der Arbeitnehmer es uns mitteilt, oder wenn Arbeitsunfall auf der AU angekreuzt ist. Wir hatten tatsächlich mal einen Hundebiss bei einem Arbeitnehmer und unser Arbeitnehmer wollte erst nicht sagen wer der Hundehalter ist, es stellte sich heraus, dass es der Hund des Dorfparrers war .