Beiträge von Winnie82
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Ich hätte kein Problem damit. Die Adresse des Züchters ist mir auch bekannt, also kann ich dem Züchter auch gleich meine Adresse geben. Viele Züchter führen ja Interessentenlisten. Der ein oder andere wird da auch die Adresse vermerken. Vielleicht hat der ein oder andere Züchter auch den Wunsch die Welpen eher in der Nähe unterzubringen und nimmt Leute die von weit herkommen dann nur in die engere Wahl, wenn aus der Nähe nicht genug Interessenten kommen.
Edit: Vielleicht ist es auch gleich eine Art Vorsortierung. Wenn dutzende Leute anrufen und der ein oder andere sich dann nicht mehr meldet auf das E-Mail mit der Bitte um die Adresse, dann hat der Züchter weniger Arbeit, wenn er nur die einlädt, die auch ihre Adressen geschickt haben.
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Leichter als erwartet. Muss man beim Eintritt dann die lustigen potentiellen Zwingernamen angeben, oder kommt das erst wenn eine Zucht nach den Kontrollen theoretisch möglich wäre?
Und eine Frage die zeigt, dass ich keine Ahnung habe: Muss man mit den Hunden auf Ausstellungen gehen um züchten zu dürfen, oder ist es nur besser damit schöne Championtitel in der Verpaarung stehen?
Habe nicht vor zu züchten, aber Interesse dran was da überhaupt nötig ist (neben passendem Haus und gesundem hund)
ist unterschiedlich je nach Zuchtverein. Meistens kann man den Zuchtnamen schon vorher beantragen unabhängig ob man dann tatsächlich züchtet oder nicht. Bei uns wäre mindestens eine Ausstellung für die Zuchtzulassung nötig mit der Mindestbewertung "sehr gut".
Edit: dann müsste der Hund zudem eine Zuchtzulassungsprüfung bestehen (ob er optisch und vom Wesen her dem Standard entspricht) und einige Gesundheitliche Test vorweisen.
Und noch vergessen, natürlich ein Zuchtseminar besuchen und außerdem kommt jemand nach Hause um zu prüfen, ob die Umgebung zur Welpenaufzucht geeignet ist. Das ganze zieht sich ewig hin, bis man alles durch hat. Die Leute vom Verein arbeiten ja alle ehrenamtlich, da kann man nicht erwarten, das man das ganze Prozedere in drei Monaten durch hat. Und man selbst muss ja auch einiges an Zeit und Arbeit investieren.
nochmal Edit: persönlich würd ich ein paar mehr Seminare besuchen, man kann zu dem Thema nie genug wissen (Genetik, Aufzucht, Gesundheit...) und dann noch potenzielle Deckrüden anschauen fahren (die wohnen ja oft nicht um die Ecke, sondern mal gern einmal quer durch Deutschland).
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Das Problem sind einfach oft fehlende Beweise. Und ohne die geht keiner das Risiko ein Post vom Anwalt zu bekommen.
Rapumo
Du wirst Mitglied im Verein, machst ne Neuzuechterschulung mit (je nach RZV), machst mit deiner Huendin die Zuchtzulassung, laesst die Zwingerabnahme machen und deinen Namen schuetzen. Fertig
Leichter als erwartet. Muss man beim Eintritt dann die lustigen potentiellen Zwingernamen angeben, oder kommt das erst wenn eine Zucht nach den Kontrollen theoretisch möglich wäre?
Und eine Frage die zeigt, dass ich keine Ahnung habe: Muss man mit den Hunden auf Ausstellungen gehen um züchten zu dürfen, oder ist es nur besser damit schöne Championtitel in der Verpaarung stehen?
Habe nicht vor zu züchten, aber Interesse dran was da überhaupt nötig ist (neben passendem Haus und gesundem hund)
ist unterschiedlich je nach Zuchtverein. Meistens kann man den Zuchtnamen schon vorher beantragen unabhängig ob man dann tatsächlich züchtet oder nicht. Bei uns wäre mindestens eine Ausstellung für die Zuchtzulassung nötig mit der Mindestbewertung "sehr gut".
Edit: dann müsste der Hund zudem eine Zuchtzulassungsprüfung bestehen (ob er optisch und vom Wesen her dem Standard entspricht) und einige Gesundheitliche Test vorweisen.
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in der Nähe von uns ist ein Labrador öfters alleine unterwegs gewesen, hat nichts getan, aber Leute haben sich einfach erschreckt (war auch ein Kindergarten in der Nachbarschaft und einige Kinder hatten Angst vor dem großen Hund). Die Gemeinde verhängte Leinenzwang innerorts für diesen Hund und natürlich die Auflage den Hund so zu sichern, dass er nicht aus dem Garten konnte um alleine spazieren zu gehen.
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Man muss ja nicht alles extrem reglementieren. Leben und Leben lassen. Die Namenslänge ist bei vielen Zuchtvereinen eh begrenzt auf eine gewisse Buchstabenzahl (ich mein in "meinem" Verein wären es 18 Buchstaben als Begrenzung). Wär euer Vorschlag dann, Buchstaben begrenzung auf 10 Ziffern oder wer entscheidet welcher Name noch schön ist und welcher nicht, man kann auch die Leute einfach Ihre Hunde nennen lassen wie sie wollen, gibt ja wichtigeres als sich über sowas aufzuregen
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Ich bin über eine Züchterin gestolpert, deren Welpennamen wohl absichtlich so gestaltet sind, dass die nur auf dem Papier stehen und eh neu vergeben werden.
Mal ein Best of: A'Schöner Tag, BlickumBlick, Dichterliebe, Dämmerung, Durchwachte Nacht, Das Seelchen, Erste Liebe, Für Musik, Frühlingsliebe, Frohe Botschaft, Guter Mond, Gottes Segen, Geheimnis, Gemälde, Heimkehr, Inschrift, Ich und Du, Jahreszeiten, Jene Große, Jugend, Klarheit, Konzert, Königin, Kuss, Kinderlied, Liebeslied, Luftballons, Leben...
Ist ja witzig
eine von den genannten Hunden wird die Mutter unseres zukünftigen Hundes, sofern alles klappt
Die Namen finde ich wunderschön, alles Gedichte oder musikalische Werke .
Was ich bei den Amerikanern oft schön finde, sind Themenwürfe, sowas wie einen Harry Potter Wurf z.B. Aber andererseits bin ich froh, dass wir in Deutschland immer nach Alphabet gehen, da blickt man einfach viel besser durch wenn man sich fürs Zuchtgeschehen interessiert. Prominamen hab ich das Gefühl sind in östlichen Ländern sehr beliebt, wär jetzt nicht meine Wahl. Schottische, irische Namen find ich toll, auch wenn sie schwer auszusprechen sind. Namen ausdenken finde ich super schwierig, ich bin froh, dass ich kein Züchter bin
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Eine Bitte, wenn der Hund im Wartezimmer des Tierarztes bellt, bitte warte am besten draußen bis du dran bist. Es ist für die Katzen und Kleintiere im Wartezimmer dort extremer Stress bis Todesangst (selbst unsere Selbstbewussten frechen Katzen stehen einfach nur schreckliche Ängste aus, wenn ein Hund im Wartezimmer bellt, erst wieder letze Woche mitgemacht
), wenn ein Hund in unmittelbarer Nähe bellt.
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Na wenn das so ist, dann erlauben wir doch einfach auch zum Beispiel Boxenhaltung, Schläge und Kettenhaltung. Kann ja eh niemand kontrollieren.
Das Prinzip "Alles, was man schlecht kontrollieren kann, muss man ja nicht verbieten" war mir bisher nicht so bekannt. Und ich hätte auch nicht vermutet, dass es in einem Hundeforum für so viel Diskussionsstoff sorgt, ob Dinge, die einem Hund weh tun nun verboten gehören oder auch nicht.
Natürlich findet das keiner richtig.
Aber wie willst Du das kontrollieren??
Es gibt genug Idioten, aber dann nenn doch mal einen Lösungansatz.
Wie soll man das verhindern?
wenn der Nachbarshund einen Stachler drauf hätte und der wäre verboten, könnte man es zur Anzeige bringen
es geht doch nicht unbedingt darum, dass die Behörden das ins Blaue hinein kontrollieren sollen, sondern dass man es zur Anzeige bringen kann, wenn es einem auffällt im alltäglichen Leben