Wir haben Zooplus Bio auch ausprobiert, leider schmeckt es ihr nicht. Es riecht auch eher neutral, da fehlt ihr wohl der Geruch/Geschmack.
Beiträge von Winnie82
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Falls hier jemand aus Oberbayern kommt, grob westlich von München, würd ich mich und Welpi auch über Kontakte freuen (eher zarte oder höfliche
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Hallo Zusammen,
wir haben einen Jungspund (ein etwas schüchternes Mädel) und sind auf der Suche nach Kontakten, damit unsre kontrollierte Hundebegegnungen haben kann. Wir sind westlich vom Ammersee, sind aber auch mobil in alle Richtungen

Viele Grüße

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Tetanus finde ich persönlich echt wichtig, gibt es für Menschen aber tatsächlich nur in Kombination mit mindestens Diphterie und Keuchhusten: zugelassene Impfstoffe Tetanus.
Ob der hierzulande übliche 10-Jahresrhythmus immunologisch sinnvoll ist, kann ich nicht einschätzen. Es gibt durchaus unterschiedliche Veröffentlichungen, aber ich habe mir nicht die Mühe gemacht, die Dokumente alle zurückzuverfolgen um deren Validität zu überprüfen. Falls du das tun willst, hier könnte ein brauchbarer Ansatzpunkt sein: https://impf-info.de/die-impfungen/…ie-impfung.html . Die dort erwähnten Empfehlungen der WHO sollte man finden können und weiter zurückverfolgen. Ich würde aber ausdrücklich nicht die Aussagen auf dieser Seite zur Entscheidungsfindung heranziehen, ohne sie detailliert zu überprüfen.
vielen dank für deine mühe! auch den anderen antwortenden.
mir ging es gar nicht um die frage ob prinzipiell nötig. ich bin keine impfgegnerin, aber impfkritisch. (bei hund war auch die entscheidung die sinnvollen sachen einzeln nach titerprüfung. wobei sich rausstellte, sie ist ein impfversager und daher hatte es keinen sinn es weiter zu versuchen).
daher war meine frage, ob es das auch im humanbereich gibt. schade dass anscheinend nicht.
Doch es gibt auch im Humanbereich Titerbestimmungen, mein Hausarzt bietet es an.
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ich hatte mich einst intensiv mit dem thema hundeimpfungen beschäftigt (und dann gegen das übliche vorgehen entschieden). als ich vor langer zeit bei der hausärztin eine impfung verpasst bekommen sollte, ich glaub, 4fach, tetanus, diptherie etc., fragte ich in erinnerung meiner hundekenntnisse nach titerbestimmung und einzelimpfung. sie meinte, beides gäbe es nicht. ich entschied, das erstmal zu verschieben. naja, das ist 2 jahre her und jetzt steht der termin wieder an mit der aufforderung, mein impfheft mitzubringen, da wird es zeit, mich damit zu beschäftigen. daher meine frage an euch, gibt es das auch im menschbereich, wie handhabt ihr das?
Mein Hausarzt impft nur Tetanus und Diphterie und er hat mir nach den 10 Jahren statt Impfung auch schon einen Antikörpertest vorgeschlagen, also geben tut es das schon (mein Arzt ist halt auch eher ein Impfkritiker).
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Dann würd der Hund hier ne Ansage kriegen das sowas im Null-Toleranz Bereich ist und das Thema wär überaus flott vom Tisch

Jetzt auf jeden Fall noch einfacher als später, aber das muss jeder selber wissen.
Hier ist es wichtig das die Hunde lernen das ich auch wenn physisch da nicht permanent verfügbar bin und sie sich zurück nehmen sollen.
Bei uns wird Welpi nur noch wilder, bei ner richtigen Ansage
hier hilft nur weggegen und kurz alleine lassen, und das dann ein dutzend mal hinereinander. -
Zum Thema Abholung von Welpen bei Ausgangsbeschränkungen, hat jetzt zumindest Österreich dies erlaubt, sofern der Kaufvertrag bereits vor der Ausgangsbeschränkung unterschrieben wurde. Freut mich, dass der Österreichische Hundeverband sich darum gekümmert hat. Weiß nicht, ob der VDH da irgendetwas versucht hat in den betroffenen Bundesländern.
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Hört auf der Caddy schön zu reden. Ich suche ja auch noch nach einem wirklich günstigen Kastenwagen/Hochdachkombi. Der Dokker steht da als geringstes übel eigl uneingeschränkt an der Nr. 1, aber die meisten sind zu jung und damit finanziell nicht drin.
Den Caddy gibts auch günstiger. Aber ich hasse VW, aus tiefsten Herzen
Und um Franzosen (jaja ich weiß Dacia/Renault) mache ich genauso wie Fiat und Opel einen Bogen.Maaan....ich brauch einen asiatischen Kastenwagen/Hochdachkombi


wir haben auch einen Caddy mit dem wir zufrieden sind. Wollten auch zuerst einen Dokker, aber im Autohaus haben sie nie einen da wurde uns gesagt, Probefahrt nicht möglich, dass war uns irgendwie zu kompliziert. -
Ich denke, die Umweltsozialisierung kann man trotz Corona gut bewältigen. Raus darf man ja. Straßenverkehr, Begegnungen ohne Kontakt, andere Tiere auf Koppeln und Weiden, etc. kann man also gut üben.
Schwierig finde ich die Sozialisierung mit anderen Hunden. Bei erwachsenen Hunden und Welpen, die mit anderen Hunden zusammenleben sollen, mag das noch in Ordnung sein. Aber wie soll ein Einzelwelpe ordentlich sozialisiert werden, wenn gemeinsame Spaziergänge und Treffen verboten sind?
Wenn man sich an die in aktuell Bayern gültigen Regeln hält, bedeutet das, dass der Welpe bis zum Ende der Ausgangsbeschränkungen keinerlei direkten Kontakt zu anderen Hunden hätte. Hier würde ich ein großes, evtl. nicht mehr gutzumachenden Defizit befürchten.
Wir bekommen bald unseren Welpen vom Züchter. (hatte übrigens noch nie einen eigenen Hund, gehe aber seit vielen Jahren mit Hunden spazieren, bin ich jetzt ein Hundeneuling
) Nachdem man mit Hunden spazieren gehen darf seh ich keine Probleme beim Kennenlernen verschiedender Dinge. Garten, Plan B und C sind vorhanden. Wenn man in Dorfnähe spazieren geht trifft man täglich andere Spaziergänger mit Hund, klar man stellt sich dann nicht nah zusammen, sondern die Menschen halten halt abstand, aber die Hunde können dennoch kurz Kontakt haben (sofern der andere Hund natürlich erzogen und sozial mit Welpen ist), nach ein paar Minuten geht jeder seiner Wege. Ist in vielen Fällen bestimmt besser als eine Welpenspielstunde in der die Welpen einfach aufeinander losgelassen werden ohne Rücksicht auf Verluste. -
Den Welpen vorher zu bezahlen wäre kein Problem bei uns.