Beiträge von Winnie82

    Doch es gibt auch im Humanbereich Titerbestimmungen, mein Hausarzt bietet es an.

    ich hatte mich einst intensiv mit dem thema hundeimpfungen beschäftigt (und dann gegen das übliche vorgehen entschieden). als ich vor langer zeit bei der hausärztin eine impfung verpasst bekommen sollte, ich glaub, 4fach, tetanus, diptherie etc., fragte ich in erinnerung meiner hundekenntnisse nach titerbestimmung und einzelimpfung. sie meinte, beides gäbe es nicht. ich entschied, das erstmal zu verschieben. naja, das ist 2 jahre her und jetzt steht der termin wieder an mit der aufforderung, mein impfheft mitzubringen, da wird es zeit, mich damit zu beschäftigen. daher meine frage an euch, gibt es das auch im menschbereich, wie handhabt ihr das?

    purzelchen2

    Mein Hausarzt impft nur Tetanus und Diphterie und er hat mir nach den 10 Jahren statt Impfung auch schon einen Antikörpertest vorgeschlagen, also geben tut es das schon (mein Arzt ist halt auch eher ein Impfkritiker).

    Dann würd der Hund hier ne Ansage kriegen das sowas im Null-Toleranz Bereich ist und das Thema wär überaus flott vom Tisch ;)

    Jetzt auf jeden Fall noch einfacher als später, aber das muss jeder selber wissen.

    Hier ist es wichtig das die Hunde lernen das ich auch wenn physisch da nicht permanent verfügbar bin und sie sich zurück nehmen sollen.

    Bei uns wird Welpi nur noch wilder, bei ner richtigen Ansage :( : hier hilft nur weggegen und kurz alleine lassen, und das dann ein dutzend mal hinereinander.

    Hört auf der Caddy schön zu reden. Ich suche ja auch noch nach einem wirklich günstigen Kastenwagen/Hochdachkombi. Der Dokker steht da als geringstes übel eigl uneingeschränkt an der Nr. 1, aber die meisten sind zu jung und damit finanziell nicht drin.

    Den Caddy gibts auch günstiger. Aber ich hasse VW, aus tiefsten Herzen |) Und um Franzosen (jaja ich weiß Dacia/Renault) mache ich genauso wie Fiat und Opel einen Bogen.

    Maaan....ich brauch einen asiatischen Kastenwagen/Hochdachkombi :verzweifelt:xD

    xD wir haben auch einen Caddy mit dem wir zufrieden sind. Wollten auch zuerst einen Dokker, aber im Autohaus haben sie nie einen da wurde uns gesagt, Probefahrt nicht möglich, dass war uns irgendwie zu kompliziert.

    Ich denke, die Umweltsozialisierung kann man trotz Corona gut bewältigen. Raus darf man ja. Straßenverkehr, Begegnungen ohne Kontakt, andere Tiere auf Koppeln und Weiden, etc. kann man also gut üben.

    Schwierig finde ich die Sozialisierung mit anderen Hunden. Bei erwachsenen Hunden und Welpen, die mit anderen Hunden zusammenleben sollen, mag das noch in Ordnung sein. Aber wie soll ein Einzelwelpe ordentlich sozialisiert werden, wenn gemeinsame Spaziergänge und Treffen verboten sind?

    Wenn man sich an die in aktuell Bayern gültigen Regeln hält, bedeutet das, dass der Welpe bis zum Ende der Ausgangsbeschränkungen keinerlei direkten Kontakt zu anderen Hunden hätte. Hier würde ich ein großes, evtl. nicht mehr gutzumachenden Defizit befürchten.

    Wir bekommen bald unseren Welpen vom Züchter. (hatte übrigens noch nie einen eigenen Hund, gehe aber seit vielen Jahren mit Hunden spazieren, bin ich jetzt ein Hundeneuling :denker:) Nachdem man mit Hunden spazieren gehen darf seh ich keine Probleme beim Kennenlernen verschiedender Dinge. Garten, Plan B und C sind vorhanden. Wenn man in Dorfnähe spazieren geht trifft man täglich andere Spaziergänger mit Hund, klar man stellt sich dann nicht nah zusammen, sondern die Menschen halten halt abstand, aber die Hunde können dennoch kurz Kontakt haben (sofern der andere Hund natürlich erzogen und sozial mit Welpen ist), nach ein paar Minuten geht jeder seiner Wege. Ist in vielen Fällen bestimmt besser als eine Welpenspielstunde in der die Welpen einfach aufeinander losgelassen werden ohne Rücksicht auf Verluste.