Ich glaub Wurfwiederholungen dürfen in meinem Verein gar nicht so einfach gemacht werden, nur mit Ausnahmegenehmigung.
Beiträge von Winnie82
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Also wenn jemand zusammenhangslos meine Hunde als hässlich bezeichnen würde, fände ich das schon unhöflich. Was jemand sich denk ist mir egal. Wenn es sich Gespräch ergibt, kann man ja auch sagen "gefällt mir nicht", statt hässlich.
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Ich bin ja eher Neuling auf dem Gebiet Hundezucht, deshalb frage ich mal nach:
Wie steht ihr zu einer kurzfristigen Änderung des Deckrüden?
(Die Züchter meinten sie möchten den Genpol weiter vielfältig halten)
Vg
Damit hätte ich grundsätzlich kein Problem. Kann schon mal vorkommen.
Außerdem haben Züchter ja meist nicht nur Plan A Rüde, sondern auch Plan B Rüde, falls die Hündin, den einen nicht akzeptiert. Das merkt man dann halt auch erst in der Standhitze.
Falls mir der neue Rüde nicht zusagen würde, würde ich mich halt dann nach einer anderen Zucht umschauen.
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Eine Gassifreundin hat sich als Hundeauto letztes Jahr einen Toyota Proace Verso gekauft. Das Teil ist echt toll. Ich kenn mich nicht aus, ob der schon als Bus oder noch als Hochdachkombi gilt. Meine Gassifreundin ist von dem Wagen begeistert, sie schwört eh auf Toyota.
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Bezüglich Mehrhunde.
Hier gibt's für Beide Leckerchen. Grad im Freilauf üben wir mit dem Welpen natürlich Rückruf und es gibt Belohnung fürs immer wieder vorbeischauen oder Umorientieren. Da werden Beide Belohnt, mir ist es ganz recht, wenn Beide kommen egal welchen Namen ich ruf.
Und wenn mit der einen explizit geübt wird kriegt die andere was fürs warten immer wieder.
Die Kleine hat ein großes Selbstbewusstsein und ignoriert Ansagen der Großen (die eher der unterwürfige Typ ist). Die Kleine freche Laus würd der Großen einfach das Kauteil klauen. Da greif ich natürlich ein.
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Sagt mal, wie geht es euch Mehrhundehaltern mit Welpe in Bezug auf Multitasking?
Bin ich die Einzige, die sich da so dämlich anstellt
Wenn ich mit der Großen und dem Welpen gleichzeitig Gassi gehe, dann hab ich den Buggy dabei, weil die Kleine ja noch nicht so weit laufen kann.
Wenn uns dann ein Hund begegnet oder sonst irgendwas aufregendes passiert, dann stell ich mich so blöd an. Wenn ich bei Sichtung z.B. Beide anleine, gibts Leinensalat, den Buggy muss ich ja auch noch in einer Hand halten. Mit der anderen Hand halte ich die Leinen und dann hab ich keine Hand mehr für Belohnungen, wenn die Hunde ihre Aufmerksamkeit auf mich lenken (dabei entsteht auch gern Leinensalat, weil die Kleine rumwuselt, wenn ich sie umlenke und sich freut, weil ich sie angesprochen hab). Selbst wenn ich den Buggy loslasse und nur mit Leinen, umlenken und Belohnen beschäftigt bin, komm ich ins Schwitzen und bräuchte eine Hand mehr
ich hab aber auch wirklich zwei linke Hände und bin selbst sehr tollpatschig.
Geht's euch ähnlich oder gibt's den ultimativen Tipp, wie man plötzliche Hundebegegnungen mit Wuselwelpen und Zweithund souverän managed?
Edit. Die Große hat ein Thema mit großen Fremdhunden und muss bei Hundebegegnungen auch engmaschig geführt werden mit hoher Belohnungsrate.
Hi,
Es kommt natürlich auch immer auf die Umgebungsbedingungen und die Hunde an. Haben die ähnliche Interessen, stimmt die Beziehung untereinander und sind sie viel im Freilauf (und sicher abrufbar), ist es einfacher.
Oft ist es aber nicht so banal, wie wir auch erfahren mussten.
Überhaupt muss man echt viel Neues beachten, wenn man zwei Hunde hat ;-)
Wir haben tatsächlich die Spaziergänge getrennt gemacht, bis Junior ca. 6-7 Monate alt war. Und das würde ich (zumindest bei unserer Konstellation) immer wieder so machen.
Vorher sind wir höchstens mal zu einer Wiese gefahren und haben sie dort halt "laufen lassen".
Der Senior läuft an sich ganz gut, hat aber auch mit manchen fremden Hunden Probleme und ist insgesamt sehr nervös. Das sollte nicht auf den Junior abfärben (das war der Hauptgrund fürs Trennen der Spaziergänge).
Dann kommt noch hinzu, dass die beiden unterschiedliche Interessen haben. Der Senior will voran kommen, Junior will länger schnüffeln.
Wir haben die Leinenführigkeit noch mal neu mit dem Senior geübt, weil zusätzliche Dinge wichtig sind, wenn man zwei Hunde hat. Z.B., dass jeder auf seiner Seite läuft und dass ein "Weiter" wirklich "weiter" heißt und nicht "vielleicht weiter, wenn Du Lust hast" ;-).
Das alleine bringt schon viel. Mit dem Junior wurde das von Anfang an auch sehr konsequent geübt.
Zusätzlich trainieren wir mit dem Markertraining Hundebegegnungen. Da machen wir tolle Fortschritte, Senior tickt nicht mehr aus, aber man muss das Markern natürlich auch koordinieren. Mit einem zusätzlichen Kinderwagen möchte ich mir das (derzeit noch) nicht vorstellen.
Dennoch: Noch vor ca. zwei Monaten waren gemeinsame und entspannte Spaziergänge unvorstellbar, irgendwann hat es aber "klick" gemacht und jetzt läuft es echt gut. Junior ist jetzt knapp acht Monate.
Ganz wichtig, nicht nur fürs Gassi gehen: Namenstraining, Namenstraining, Namenstraining! Die Hunde müssten verstehen wer angesprochen ist. Das ist draußen auch sehr hilfreich. Also erst mal Übungen zum Namenstraining machen und IMMER den Namen voranstellen, wenn man kommuniziert und belohnt. Wenn Ihr das noch nicht macht, würde ich Euch das echt empfehlen. Einfach 2-3 mal täglich kurze Einheiten. Kann man z.B. mit dem 10-Leckerli-Spiel verbinden. Man zählt langsam aus einer Schüssel 10 Leckerli in die Hand, die Hunde müssen solange sitz machen oder zumindest Abstand halten und dürfen nicht drängeln. Dann werden die 10 Leckerli im Wechsel verteilt. Immer mit dem Namen. Also: "Eins - Fiffi, zwei - Hasso, drein - Fiffi"...usw.
Bevor die beiden das sicher verstanden haben, war es draußen Chaos. Wenn z.B. einer stehen blieb und der andere nach vorne ging und man "langsam" sagt, dann bringt das nix, wenn dann BEIDE langsam machen ;-)
Auch ein "Pause"-Signal ist hilfreich. Also wenn z.B. einer was tun soll oder man mit einem übt oder einen streichelt, dann hat der andere Pause und hält etwas Abstand. Das ist zwar draußen jetzt nicht so oft relevant, war aber auch ein Kommando, das uns weiter gebracht hat, da unsere beiden immer gleichzeitig "dabei" sein wollen und lebhaft sind.
Das wird besser und besser, wenn man für sich festlegt, was man möchte und gezielt übt - wenn nötig getrennt.
LG
Oh ja das Namens Spiel haben wir sofort ab Tag 2 gemacht, haben auch noch zwei Katzen und da ging es dann reihum, damit sie auch gleich weiß, wie welche Katzen heißen. Sie hat ab Tag 3 eigentlich gecheckt, wie sie heißt.
Die Beiden sind ja gleiche Rasse und sind sich vom Temperament und Energielevel ziemlich ähnlich. Sie haben auch das gleiche Freilauf Schnüffel Spaziergehtempo. Das erleichtert natürlich einiges. Getrennt gehen schaff ich nicht täglich, nur wenn mein Freund auch zuhause ist.
Der Buggy ist im Prinzip bei Hundebegegnungen gar nicht schlecht, ich hab das Gefühl, dass er wie ein Sicherheitspuffer wirkt, zwischen der Großen und Fremdhunden. Er erschwert nur eben mein Multitastking, weil man noch ein Ding mehr hat, um das man sich kümmern muss.
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So ein süßer
Wir haben den Spaziergang heut abgebrochen, viel zu kalt, das Windhundbaby hat trotz Mantel gezittert und hat gejammert. Heute ist auch zweimal Pipi in die Wohnung gegangen, nachdem vorher 4 Tage kein Unfall mehr passiert ist. War ihr wohl zu kalt draußen
*merke* Windhundbaby zwingend im Sommer kaufen *aufschreib*
Am besten so Abholung Ende April/Mai, dann hat man den ganzen Frühsommer, Sommer und Herbst Zeit. Bis es dann wieder eklig kalt wird, ist das Kleine fast schon groß
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Wir haben bis jetzt erst eine Läufigkeit und wir waren etwas gemütlicher unterwegs. Auf weit einsehbaren Strecken auch im Freilauf.
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Ich arbeite bei einer Bundesbehörde im Personalservice. Homeoffice dürfen wir Dank neuer Dienstvereinbarung bis zu 50 Prozent coronaunabhängig machen. Allerdings nur mit Zustimmung des Vorgesetzten. Und da ist das Problem, ich kann froh sein, wenn mir vom Vorgesetzten zukünftig wenigstens 1 Tag pro Woche gewährt wird.
Das ist hier auch so - es gibt dann (theoretisch) eine Schlichtungsstelle...bist denn nur du betroffen?
Betrifft das gesamte Team, aber ich möchte keinen Stress, deshalb würd ich mich mit einem Tag zufrieden geben.
An den Personalrat kann man sich bei sowas immer wenden, aber ich bin echt konfliktscheu, das würd ich nur im äußersten Notfall machen.
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Ich arbeite bei einer Bundesbehörde im Personalservice. Homeoffice dürfen wir Dank neuer Dienstvereinbarung bis zu 50 Prozent coronaunabhängig machen. Allerdings nur mit Zustimmung des Vorgesetzten. Und da ist das Problem, ich kann froh sein, wenn mir vom Vorgesetzten zukünftig wenigstens 1 Tag pro Woche gewährt wird.