Ist sie denn zu dünn, dass die Mäkelei ein Problem darstellt?
Beiträge von Lotteliese
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Hier noch etwas bezüglich der "Schädlichkeit" des Schmetterlingstrauchs.
https://summende-gaerten.de/sc…en-fuer-die-insektenwelt/
Dass der Nektar schaden würde, geht wohl lediglich auf eine Quelle zurück.
Ich persönlich, kann das nicht bestätigen. Die Schmetterlinge hier gehen gern dran, ja, allerdings genauso gern an andere Blumen (hier z.B. Katzenminze, Duftnessel, Blutweiderich, Sumpfziest). Komisches Verhalten ist mir bislang nicht aufgefallen.
Wichtig ist allerdings, dass Futterpflanzen für die Raupen in der Umgebung wachsen dürfen, sonst nutzt das beste Nektarangebot nichts.
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Eine Eule, ja. Bei der Größe bleibt nur der Uhu.
https://www.featherbase.info/de/species/bubo/bubo
Toller Fund!
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Wollbiene beim Abraspeln von Pflanzenwolle für den Ausbau der Brutzellen:
Die Wolle wird unter dem Körper zu einer Kugel zusammengeknautscht:
Und so wird sie als handliches Paket weitertransportiert:
Putzige kleine Tierchen!
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Idioten gibt's immer. Einfach ignorieren.
Ich koche nähmlich oft innerlich oder werde trsurig weil ich weiß was für ein toller Hund sie ist und sie hat auch bisher keine guten Erfahrungen in Ihrem Leben gemacht und ich will dass es ihr gut geht ...
Dem Hund geht es mit oder ohne Kommetar gleich gut. Ihr ist jeder noch so doofe Spruch sowas von egal! Lediglich an Deiner Einstellung müsstest Du etwas arbeiten, dass Dir solche sinn- und gedankenlose Äußerungen von irgendwelchen fremden Leuten nicht so nah gehen.
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Ich weiß auch nicht, wie das bequem sein kann, aber so schlafen Wildbienen gelegentlich. Sie beißen in ein Blatt/Blütenblatt und lassen sich einfach hängen.
Drohn (Männchen) der Großen Wollbiene, an einer Sumpfziestblüte festgebissen.
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Die Großen Wollbienen sind seit ca. 4 Wochen schon wieder fleißig unterwegs.
Weibliche Wollbiene an Herzgespann:
An Sumpfziest:
Männliche Große Wollbiene an Waldziest:
Und nochmal eine weibliche an Waldziest:
Hier nagt ein weibliche Wollbiene Pflanzenwolle vom Wollziest-Blatt für den Nestbau ab:
Sie dreht die Wolle zu einer kompakten Kugel und transportiert sie so zum Nistplatz. Hier kann man die Wollkugel einigemaßen erkennen:
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*schubs*
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Eh jetzt alles ganz ins OT drifftet: Die Frage wurde schlicht unglücklich gestellt. Es geht weder um Recht, noch ob der Imker verantwortlich ist. Wurde doch schon klar gestellt. Sondern darum, ob der HH drauf achten muss, gegebenfalls durch Training, oder ob man die Sache ungemanaged dem Hund überlässt.
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Halbtote können natürlich schon stechen. Am meisten Sinn macht schlichtes Umgehen.
Falls der Hund allergisch reagiert oder die Besorgnis groß, wären vielleicht noch Hundesocken/-schuhe denkbar.
Falls das Ausmaß der toten Bienen tatsächlich so groß sein sollte (nicht nur gefühlt), bringt eine freundliche Nachfrage bei einem Imker (egal ob seine oder nicht) evtl. Licht ins Dunkel.