Keine aktuellen Bilder, aber Meerschweine-Bilder aus älteren Tagen.
Beiträge von Lotteliese
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Ich verstehe schon, dass die Ex-Frau & neuer Partner den Ex-Mann nicht in mehr Lebensbereichen als unbedingt nötig haben möchten. In der Regel trennt man sich ja nicht ganz grundlos. Dass die Eltern sich weiterhin um das Wohlergehen des Kindes kümmern ist richtig und wichtig. Der Hund ist allerdings nur ein Hund. Für Tiere gelten solche Modelle nicht. Der Hund kommt mit der neuen Situation sicherlich klar, viel geändert hat sich an seinen Lebensumständen wohl nicht. Das Problem hat lediglich der zurückgelassene Mensch.
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Hunde zur Fütterung in den gemeinschaftlich genutzen Hausflur zur schicken und/oder Leckerchen dort rumliegen lassen, fände ich auch ziemlich
. Wenn es denn so ist.
Ansonsten, versuchen höflich zu bleiben und sich auf überhaupt keine Diskussionen einlassen. Keine Rechtfertigungen, keine Erläuterungen, keine Gegenvorhaltungen, nix. Leicht gesagt. Der Gedanke an den kommenden Auszug hilft dabei vielleicht.
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Leckerchen, in Härtefällen Wurst auf die Kamera binden.
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Dann sind doch schon 1 1/2 Stunden vergangen. Klar kann sie.
Hunde pinkeln ja nicht erst, wenn die Blase randvoll ist. Nur schnell zur nächstgelegenen Pinkelmöglichkeit und zurück, keine Gassirunde. Dann ist der Druck morgens nicht mehr ganz so groß.
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Und wenn du, da du eh um 22 Uhr wach bist und kurz aufstehst, den Hund noch mal schnell zum Pinkeln vor die Türe lässt?
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Daumen sind gedrückt!
Ich kenne mich mit Magendrehung nicht aus. Futtern darf Murphy ja.
Wie sieht es mit gut durchgekochtem Haferschleim mit Geschmack (etwas püriertem Naßfutter, Leberwurst, Hühnerbrühe o.ä.) aus?
Kalle hatte die Tage ziemlich Magen- und Bauchschmerzen, kein Appetit und Erbrechen. Die Verdauung allerdings funktionierte tadellos. Er hatte mehrere Eicheln geschluckt (teils erbrochen/teils den Darm passiert). Der Haferschleim hatte ihm gut geholfen Magen und Darm zu beruhigen.
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Da ich mich geärgert habe, direkt bei peta gelandet zu sein, hier der Link direkt zu eBay-Kleinanzeigen:
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Beim Jagdhund nennt man das ein „weiches Maul“. Da kommt der Labrador durch. Tragen, aber nicht zerknautschen oder gar fressen.