Die Erfahrung kenne ich auch. Allerdings hatte meiner nichts bekommen, sondern die Nachbarshündin ein Zeckenhalsband um.
Ergebnis: mein Hund lag am Tropf und mit Müh und Not haben wir ihn wieder auf die Beine bekommen. Seitdem kommt mir keine chemische Keule mehr ins Haus.
Seit Jahren bekommt mein Hund Biehefetabletten und Kokosflocken unters Futter gemischt. Im Frühjahr/Sommer und Herbst jeden Tag. Dazu gibt es regelmäßige Fellpflege mit Bio-Kokosöl. Damit sieht der Hund zwar manchmal "schmierig" aus, aber ist mir egal.
Ganz Zeckenfrei sind wir nicht, aber diesen Frühjahr/Sommer/Herbst hatten wir so ca 10-12 Zecken. Das finde ich bei einem Langhaarteddy mit dichter Unterwolle, der täglich durch Unterholz kriecht nicht viel.
Ob es wirklich an der Bierhefe und dem Kokosöl liegt? Keine Ahnung. Es schadet ihm nicht und ich fühle mich gut dabei ohne Chemie aus zu kommen.