Hi,
das wichtigste erstmal: Nerven behalten, ruuuhig. Sich selbst sammeln, nicht in Aktionismus verfallen.
Fokussieren, abschalten, Teppich einrollen und weglegen.
Ja ich weiß, aber das sagt sich so einfach.
Wir selber kommen hier seit Wochen nicht zur Ruhe, versuchen natürlich dem Hund soviel Sicherheit und Ruhe wie nur möglich zu geben, und dann nimmt das kein Ende.
Klar, das sich der Darm nicht innerhalb von 2 Tagen soweit beruhigt, aber vorhin war die Verzweiflung einfach riesengroß.
Ich war beim TA, ohne Hund, und habe mit ihm nochmals alles durchgesprochen. Er hat mir was mitgegeben zur Beruhigung des Magens und hat mit mir zusammen einen Ernährungsplan für die nächste Zeit aufgestellt. Solange es dem Hund gut geht, er keine Anzeichen von Schlappheit etc zeigt möchte er gerne noch ein paar Tage abwarten. Wenn es bis dato nicht besser wird, erneute Kotprobe und dann will er mal "in den Hund" schauen.
Also abwarten und Tee trinken und nachts halt wieder mit nur einem Auge schlafen.