Schöne Begriffe ... aber es dürfte doch unstrittig sein das 11 b nicht reicht...
Beiträge von danimonster
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Und wer bestimmt, WIE ein Hund aussehen SOLLTE?
Ist das nicht - wenn es der Mensch bestimmt - immer von persönlichen Prämissen beeinflusst und sei es nur minimal?Guck ich mir zb einige TWH oder SWH an - die ja der "Optik Wolf" ziemlich nahe kommen ---- finde ICH: Kopf zu klein im Verhältnis zum Körper, Rücken zu lang, Hinterläufe zu durchtrittig, Beine zT zu kurz im Verhältnis zum Rücken... Alles irgendwie nicht ganz proportional...
Während andere zu denen sagen würden "so sollte ein Hund aussehen".Aber das wird doch gemacht? Nur hat da eben jeder andere Vorstellungen...
Im Grunde sollte der Gesetzgeber bestimmen wie ein gesunder und lebensfähiger Hund aussehen sollte indem Qualzucht unterbunden wird. Leider tut er es nicht ....Drauf zu schauen das der Hund lange Beine hat die zur Rückenlänge passen, wie die Augen im Kopf sitzen, die generelle Größe, die Länge der Schnauze ... usw.
Klar hat jeder seine Vorstellungen, aber wo es um Lebewesen geht sollte die Ethik eine wichtige Rolle spielen. Aktuell darf jeder schlimm behinderte Hunde unter dem Deckmantel des vdh züchten. Das kann nicht die beste Lösung sein. -
Es will glaube keiner nur noch einen Typ Hund.

Aber es ist glaube ganz gut sich bewußt zu machen wie ein Hund aussehen sollte und das dann mal abzugleichen mit dem was es so gibt. -
Da winkt gerade keiner irgendwas durch nur du versuchst es ( Bequemlichkeitskastration) als Argument zu bringen weil man die anderen Punkte kaum angreifen kann.
Pauschal zu sagen das die meisten die Probleme behalten ist auch so ein bequemes Ding ... Woher willst du den Überblick haben? Hast du Zahlen?
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Wir reden hier von Hunden denen es mit ihren Hormonen nicht gut geht und wo es kein Thema der Erziehung ist.
Da dann als negatives Beispiel einen unbekannten Hund zu bringen den keiner von uns kennt ...Unsrem Tierarzt ist zB noch kein gesunder Rüde bei der Kasteation in der Narkose geblieben und der war 20 Jahre Anästhesist in der Tierklinik und seit ca 10 Jahren hat er die Praxis.
Und meine eigene Statistik wären 3 von 3 Hunden.
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Naja du musst schon noch zwischen Rüde und Hündin unterscheiden. Bei der Hündin ist das ja ein wirklich großer Eingriff.
Auch muss man realistisch sein was das Narkoserisiko angeht. Ein junger und gesunder Hund steckt das anders weg als ein Tier mit Vorbelastung.Interessant wäre wenn es Zahlen dazu gäbe. So bleibt das Risiko leider nur Vermutung.
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Wenn unser Sodbrennen hat machen wir morgens immer Haferschleim und Abends Kartoffeln mit Hähnchen.
Unser neigt total zu Sodbrennen, besonders wenn er Quatsch frisst, und ihm helfen ein par Tage wie oben und wenn das Trofu immer das selbe ist. Da zu wechseln verträgt er wirklich schlecht. -
Warum kastriert man seine Kinder nicht vor der Pubertät? Sind ja auch nervige Jahre, so mit Teenagern.
Vielleicht weil jedes Lebewesen ein Recht auf körperliche Unversehrtheit hat? Weil Hormone ein elementarer Teil des gesunden Organismus sind?Ernsthaft so ein Vergleich?
Wenn müsstest du einen hypersexuellen Rüden mit einem Triebtäter vergleichen und da gibt es sogar die chemische Kastration.
Ich glaube der Vergleich zum Menschen geht zu weit...Es werden nicht nur Hormone in den Testikeln gebildet. Testosteron entsteht z.B auch in den Nebennierenrinden. Sprich der Spiegel ist nach der Kastration geringer aber alle nötigen Hormone sind weiterhin vorhanden. Man kann damit also nicht davon sprechen aus einem gesunden einen ungesunden Organismus zu machen durch die Kastration.
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Wozu nimmt man Jahre in Kauf die weder für Hund noch Halter schön sind?
Wenn man nun nicht vor hat zu züchten verstehe ich nicht weshalb man allen das Leben schwer macht. Mit allen meine ich übrigens auch seine Umwelt. Also jeden fremden Hund der bedrängt oder angeprollt wird. -
Wir haben heute einen Labradoodle getroffen der genau so aussah wie Teddy nur in Groß
Er hatte sogar den selben Aalstrich.Wenn die nicht immer so völlig unterschiedlich aussehen würden wär das ein Hund für mich.
