Beiträge von danimonster

    @danimonster
    Toll das du die Zuchtplanung der Dame so genau kennst, wo du noch nicht mal persönlich mit ihr gesprochen hast...

    Und, wenn die Züchterin nicht von Hobbyhaltern informiert wird, wie soll sie dann handeln können? Glaskugel?

    Die Frau wurde sowohl von anderen informiert als auch 2 x, in der Vergangenheit, von uns. Wieso meine Eltern das nicht gemacht haben weiß ich nicht.
    Aber gesprochen haben wie auch schon und welche Hunde da vermehrt werden ist ja nun wirklich transparent. Wenn man nachforschen findet man ja auch Hunde von dort in den Stammbäumen anderer Züchter.

    Genau das ist doch Rassezucht. Die Hunde sehen top aus. Groß und massig, viel Fell und die perfekte Farbverteilung. Ob sie dann früh sterben weiß man oft erst später und bis dahin gehen die Hunde in die Zucht und da das aber auch kein Kriterium ist welches zuchtausschließend ist hört die Zucht mit den Nachkommen ja auch nicht auf. So ist halt das System.

    Die Züchterin ist ja auch kein schlechter Mensch und die war sehr traurig. Aber so läuft das Spiel halt.

    Du das ist völlig egal ob wilde Zucht oder nicht. Die Nachfolger der Hunde werden bei ihr und anderen Züchtern zur Zucht eingesetzt. Da wird dann ja nichts gestoppt. Die Rüden sind ja schon mehr als 4 Jahre tot und das war der 2te Wurf. Also ist der erste schon lange Geschichte.

    Ich denke auch das sie angerufen hat weil sie häufig die Rückmeldung über Tote Hunde bekommt. 10 Jahre sind viel Zeit .... Das könnten mehr als 100 Nachkommen sein bis heute. Das war damals wie heute eine große und erfolgreiche Zuchtstätte ...

    Bei wilder Zucht sterben manche Zweite wenigstens aus oder kommen neue dazu! Aber hier werden diese Hunde gezielt vermehrt weil sie optisch dem Standart perfekt entsprechen. Die Lebenserwartung ist da unwichtiger ...

    Vielleicht passt das hier ja ganz gut zum Thema.
    Meine Eltern hatten auch 2 Bernersennen Hunde. 2 Rüden, Geschwister. Der eine starb mit 2 Jahren durch einen Unfall und der andere mit 6 Jahren an Krebs.
    Das ist nun 4 Jahre her und seit 4 Jahren lebt ein Tibetterier bei Ihnen.

    Jetzt rief die damalige Züchterin an um sich zu erkundigen ob die Rüden noch leben. Das finde ich generell super, wobei es schon optimistisch ist nach 10 Jahren anzurufen. :|
    Mutti und die Dame haben sich gut ausgetauscht und dabei erzählte sie das auffällig wär das besonders die Rüden aus den Würfen sehr früh sterben. Alle so um die 6 Jahre.
    Die Hündinnen lebten 2 bis 4 Jahre länger.
    Die Hunde aus den Würfen sehen aus wie gemalt und einige sind in die Zucht gegangen.

    So nun ist das Problem bekannt und die Konsequenz ist? Genau keine. Sind halt optisch schöne Hunde und diese Linie vermehrt sich fröhlich weiter.

    Woran hast du das denn gemerkt @danimonster?

    Balou ist wie immer, ob mit Eiter am Penis oder ohne. Das Spülen findet er nicht toll, aber auch nicht schlimm. Ist wie Ohren reinigen oder eine Zecke ziehen.

    Man findet extrem wenig zu dem Thema. Und wie gesagt, da ist nichts entzündet.


    Das die Entzündung stört? Er hat deutlich öfter daran geleckt.
    Eiter rührt ja auch von einer Entzündung her und die sind nie gut.
    Das war übrigens schon mit dem Chip weg.