Solche hohen Preise kannte ich bisher nur von den Australien Labradoodle.
Was für Equipment gab es denn dazu? Das muss ja schon sehr hochwertig gewesen sein. Und hat es einen Grund das du Geschwister suchst?
Solche hohen Preise kannte ich bisher nur von den Australien Labradoodle.
Was für Equipment gab es denn dazu? Das muss ja schon sehr hochwertig gewesen sein. Und hat es einen Grund das du Geschwister suchst?
Absätze wären schön gewesen ...
Häh? Hab ich was verpasst?Ich habe nie mit der Intention zur "Absolution zur Kastration" diesen Thread eröffnet
Ich habe nach Erfahrungswerten anderer Rüdenbesitzer gefragt, die in einer ähnlichen Situation waren um evtl. eine andere Möglichkeit zu finden.
So viele Möglichkeiten gibt es nicht. Du kannst sofort Abhilfe schaffen durch den Chip oder ihr könnte fest drauf hoffen das es sich mit den Jahren gibt.
Das bei einem Rüden der sich so reinsteigert Erziehung hilft halte ich übrigens für einen schlechten Witz ...
Bei unserem ging das mit 6 Monaten los und da war nichts mit ansprechen und Aufmerksamkeit einfordern ...
Den hast du dir vor das Gesicht halten können und brüllen und er hätte dich nicht bemerkt.
Tanja deine Eltern hatten schon 3 Rüden und können die Situation sicher einschätzen. Fahrt halt Montag zum Tierarzt und helft eurem Hund.
Hallo,
wir haben unseren mit 10 Monaten chemisch kastrieren lassen und als das auslief dann auch richtig.
Bei uns bereut das keiner.
Ich würde an deiner Stelle auf den Tierarzt und euer Bauchgefühl hören. Ihr kennt den Hund und könnt einschätzen ob die Zustände so erträglich sind.
LG
Es gab ja diese Klage bei einem kranken Mops und das finde ich richtig gut.
Züchter müssten im Grunde auf Rassetypische Krankheiten hinweisen und das auch schriftlich.
Ich würde ja Zwergspitze züchten! Die sind oft echt teuer und kleine Hunde machen weniger Arbeit. ![]()
Zu dem Zeitpunkt der Kastration nach Chip hätte ich noch was zu sagen. ![]()
Die Hoden beim Rüden werden durch den Chip ja kleiner und laut TA sind sie auch schwächer durchblutet. Daher hatte unser auch empfohlen zu kastrieren als sie noch kleiner waren.
Allerdings haben auch wir gewartet bis das Verhalten sich wieder änderte. Einfach um sicher zu sein das nicht doch unser Training gegriffen hat.
Hatten ca. 2 Monate die rückkehrenden Hormone beobachtet und dann kamen sie ab. Waren da noch klein und zusätzlich Stress hatte Teddy nicht.
Will nur sagen das man sich nicht so hetzen brauch ![]()
Die Aussagen musstest du extra erwähnen und sie rücken auch alles in ein völlig anderes Licht. Daher danke das du dich nochmal ausführlich geäußert hast.
Ich konnte aus deinen vorherigen Antworten nicht erkennen das Leute mit 60+ doch einen Welpen erhalten können und das du nur wissen willst wie alles geregelt ist.
So finde ich es richtig gut und verantwortungsvoll.
Nochmal zur Erinnerung es geht um Menschen ab 60. Wir reden hier nicht von 80 oder älter.
Was passiert denn mit Hunden bei 60 Jährigen was mit 50 nicht wär? Da bin ich gespannt.
Man kann nie pauschal ein Alter, Einkommen oder familiäre Umstände festlegen die Hundehaltung ausschließen.
Daher sollte man immer erst nach einem persönlichen Gespräch entscheiden und immer offen aber kritisch bleiben.
Uns hat zB nie jemand kritisch hinterfragt.
Wenn ich mir vorstelle das meine Mutter mit ihren 61 Jahren bei dir keinen Welpen bekommen würde. Dann schockiert mich das total.
Die Gute leitet ein größeres Unternehmen, verreist viel, läuft große Strecken. Die steht quasi voll im Saft und feiert Erfolge.
Die habe sich erst vor "kurzem" einen Tibetterier Welpen zugelegt. Da gab es überhaupt keine Probleme und niemand hat auch nur damit gerechnet das es dieses Problem hätte geben können. Weil es absurd ist.
Ist das ein Yorkie auf deinem Bild? Der Inbegriff des Seniorenhundes? @Sarah1 Weiß jetzt nicht ob du züchtet aber wenn ja dann werden meine Fragezeichen nur größer.
Ich denke es ist dumm eine feste Altersgrenze zu ziehen.